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  1. The Principality or Margraviate of (Brandenburg) Ansbach ( German: Fürstentum Ansbach or Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach) was a free imperial principality in the Holy Roman Empire centered on the Franconian city of Ansbach.

    • Ansbach
    • Principality
  2. Joaquín Ernesto de Brandeburgo-Ansbach (en alemán, Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach; Cölln, 22 de junio de 1583- Ansbach, 7 de marzo de 1625) fue un noble alemán. Gobernó como margrave de Brandeburgo-Ansbach entre 1603 y 1625, sucediendo a su primo, Jorge Federico, y fue sucedido por su hijo, Federico III. Datos rápidos Reinado, Predecesor ...

  3. El Principado de Ansbach (en alemán: Fürstentum Ansbach) o Brandeburgo-Ansbach fue un principado reichsfrei en el Sacro Imperio Romano Germánico centrado en la ciudad bávara de Ansbach. Los príncipes gobernantes de la Casa de Hohenzollern del territorio eran conocidos como margraves, ya que el principado era un margraviato (pero no una marca ).

    • 21 de enero de 1398
    • Principado
    • Geschichte
    • Geografie
    • Wappen
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Entstehung und geschichtliche Entwicklung

    Das Fürstentum Ansbach entwickelte sich aus dem untergebirgischen Landesteil der Burggrafschaft Nürnberg. Zusammen mit dem obergebirgischen Teil der Burggrafschaft bildete es die fränkischen Stammlande der Hohenzollern. Nachdem die Hohenzollern 1415/1417 mit BurggrafFriedrich VI. von Nürnberg in den erblichen Besitz der Mark Brandenburg gelangt waren, verwendeten sie ihren dadurch neu erworbenen Titel Markgraf mit der Zeit auch in ihren bisherigen fränkischen Besitzungen. Mit dem 1427 erfolgt...

    Topografie und territorialer Bestand

    Die natürlichen Gegebenheiten des Territoriums boten günstige Voraussetzungen für eine intensive Landwirtschaft: Die Bodenbeschaffenheit war in weiten Teilen sehr fruchtbar und gestattete die Einbringung reicher Ernten. Das Fürstentum galt deshalb als ein reiches Agrarland, wovon zu einem gewissen Teil auch die Bevölkerung des Landes profitieren konnte. Nachdem 1541 mit dem Regensburger Teilungsvertrag die Grenze zum benachbarten Unterland des Fürstentums Kulmbach (dem Gebiet um Erlangen und...

    Administrative Gliederung

    Die obere administrative Ebene des Fürstentums Ansbach bestand in der Mitte des 18. Jahrhunderts aus insgesamt 15 Verwaltungsgebieten (ohne die Grafschaft Sayn-Altenkirchen): 1. Hofkastenamt Ansbach 2. Oberamt Burgthann 3. Oberamt Cadolzburg 4. Oberamt Colmberg 5. Oberamt Crailsheim 6. Oberamt Creglingen mit Oberschultheißenamt Marktsteft 7. Oberamt Feuchtwangen 8. Oberamt Gunzenhausen 9. Oberamt Hohentrüdingen 10. Oberamt Roth 11. Oberamt Schwabach 12. Oberamt Stauf 13. Oberamt Uffenheim 14....

    Das Wappen der Hohenzollern im Fürstentum Ansbach war im Laufe der Jahrhunderte erheblichen Veränderungen unterworfen. Es setzt sich immer stärker aus verschiedenen Elementen zusammen, die die immer umfangreicheren Ansprüche der Familie repräsentieren. Dabei nahmen die fränkischen Hohenzollern vermehrt auch die Ansprüche ihrer preußischen Verwandte...

    Zeitgenössische Beschreibungen

    1. Johann Bernhard Fischer: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Erster Theil. Nachrichten von dem Zustand des Fürstentums überhaupt. Selbstverlag, Ansbach 1787 (Digitalisat). 2. Johann Bernhard Fischer: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistische...

    Fachliteratur

    1. Roland-Götz Foerster: Herrschaftsverständnis und Regierungsstruktur in Brandenburg-Ansbach 1648–1703. Ein Beitrag zur Geschichte des Territorialstaates im Zeitalter des. Absolutismus.Ansbach 1975. 2. Cordula Nolte: Familie, Hof und Herrschaft. Das verwandtschaftliche Beziehungs- und Kommunikationsnetz der Reichsfürsten am Beispiel der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach (1440–1530). (= Mittelalter-Forschungen; 11). Ostfildern 2005 (Digitalisat) 3. Gerhard Rechter: Das Reichssteuerregister v...

    Siegfried Hänle: Karl Alexander, Markgraf von Brandenburg zu Ansbach-Bayreuth. In: Allgemeine Deutsche Biographie(ADB). Band 15, Duncker & Humblot, Leipzig 1882, S. 264–266.
    Michael Puchta: Mediatisierung »mit Haut und Haar, Leib und Leben«: Die Unterwerfung der Reichsritter durch Ansbach-Bayreuth (1792–1798). Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 2012; Seite 183, ISBN 978-...
    Michael Puchta: Mediatisierung »mit Haut und Haar, Leib und Leben«: Die Unterwerfung der Reichsritter durch Ansbach-Bayreuth (1792–1798). Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 2012; Seiten 183–515, ISBN...
  4. Joaquín Ernesto de Brandeburgo-Ansbach (en alemán, Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach; Cölln, 22 de junio de 1583- Ansbach, 7 de marzo de 1625) fue un noble alemán. Gobernó como margrave de Brandeburgo-Ansbach entre 1603 y 1625, sucediendo a su primo, Jorge Federico, y fue sucedido por su hijo, Federico III . Biografía. Juventud.

  5. 14 de mar. de 2019 · Mai 1729 in Berlin erstrecken. Mit der Huldigung ihres Mannes, des Markgrafen Carl, am 28. Juli 1729 auf dem Marktplatz in Ansbach (heute Martin-Luther-Platz), war sie dann endgültig offizielle Markgräfin von Ansbach. Genau ein Jahr später kommt der König Friedrich Wilhelm zu Besuch, um die Tochter zu sehen und um sich über die ...

  6. Joseph Friedrich von Brandenburg-Ansbach (Q75389072) From Wikidata. Jump to navigation Jump to search (died 1769) edit. Language Label Description Also known as; English: