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Karl I. Kaiser von Österreich; König von Ungarn (Regierungszeit: 1916–1918) Geb. am 17. August 1887 in Persenbeug, Niederösterreich (A) Gest. am 1. April 1922 in Funchal auf der Insel Madeira (Portugal) Karl wurde nach dem Tod seines Onkels Franz Ferdinand 1914 Thronfolger und nach dem Tod Franz Josephs I. mitten im Ersten Weltkrieg zum ...
König Karl I., Porträt von Daniel Mytens (1631) Karl I. (englisch Charles I [t͡ʃɑːlz ðə fɘːst]; * 19. November 1600 in Dunfermline; † 30. Januar 1649 in London) aus dem Haus Stuart war von 1625 bis 1649 König von England, Schottland und Irland.
April 747 oder 748; [2] † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann ). Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde.
Nach dem Tod Kaiser Franz Josephs im November 1916 bestieg Karl mit 29 Jahren den Thron. Mit den brennenden Problemen der geschwächten Monarchie konfrontiert, zeigte sich nun, dass Karl nur schlecht auf seine Funktion als Herrscher vorbereitet worden war.
Kaiser Karl I. – Kindheit, Ausbildung und Familie. Karl wurde als ältester Sohn von Erzherzog Otto und Maria Josefa von Sachsen am 17. August 1887 auf Schloss Persenbeug (NÖ) geboren. In seiner Kindheit wurde er vor allem durch seine Mutter geprägt, die sehr fromm und zurückgezogen lebte und somit das Gegenteil zu ihrem Gatten Otto ...
Karl erhält das Oberkommando über das 20. Armeekorps für den Angriff auf Italien. 21. November: Nach dem Tod seines Großonkels Franz Joseph I. wird er als Karl I. Kaiser von Österreich und als Karl IV. König von Ungarn. Er übernimmt den militärischen Oberbefehl über die gesamten Streitkräfte.
Karl I. Kaiser von Österreich und König von Ungarn (1916 bis 1918) Der letzte Kaiser bestieg 1916 den Thron und regierte bis zum Zerfall der Österreichisch-Ungarischen Monarchie im November 1918.
