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  1. Kurfürst Friedrich von Sachsen - FRIEDRICH III. (1463–1525), auch DER WEISE genannt, war einer der sieben deutschen Kurfürsten. Obwohl er kein Anhänger von LUTHER war, ist er doch als sein Beschützer und Förderer in die Geschichte eingegangen.

  2. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches . 1356 wurde das Herzogtum Sachsen-Wittenberg durch Kaiser Karl IV. in der Goldenen Bulle zu einem der Kurlande ernannt. Ab da stellten die Askanier einen Kurfürsten.

    • Kurfürstentum
    • Kurfürst
  3. Porträt Kurfürst Christian I. von Sachsen (1560-1591) (Detail), Andreas Riehl der Jüngere, um 1589-1591, Öl auf Leinwand, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Rüstkammer

  4. August. A. steht im historischen Gedächtnis stets im Schatten seines älteren Bruders Herzog/Kurfürst Moritz. In der Forschung verbindet sich mit ihm v.a. der Typus des patriarchalischen Landesvaters („Vater August“).

  5. kurfürst von sachsen - Am 30. Juni 1503 wurde Johann Friedrich I. geboren. Der Kurfürst von Sachsen setzte sich früh für die Reformation ein und war der wichtigste Gönner Martin Luthers.

  6. Ein Kurfürst war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13. Jahrhundert das alleinige Recht zur Wahl des römisch-deutschen Königs zustand, mit dessen Würde seit dem 10. Jahrhundert der Anspruch auf das Kaisertum verbunden war. Seit dem Dreißigjährigen Krieg ...

  7. Der Kurfürst von Sachsen war der Herzog von Sachsen-Wittenberg, der seit der Goldenen Bulle im Jahre 1356 als einer der sieben Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches (deutscher Nation) die Kurwürde für den deutschen König und das Marschallamt des Reiches innehatte.