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  1. Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Intellektuelles und kulturelles Profil. 3 Reichspolitik. 4 Ehrungen. 5 Quellen. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Anmerkungen.

  2. Friedrich IV. der Streitbare (* 11. April 1370; † 4. Januar 1428 in Altenburg) war ein Fürst aus dem Hause Wettin. Er war seit dem Tod seines Vaters 1381 Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen und wurde 1423 Herzog, Kurfürst und Pfalzgraf von Sachsen. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Nachkommen. 3 Literatur. 4 Einzelnachweise. 5 Weblinks.

  3. Kurfürst Friedrich August I. Durch die polnische Königswürde wird „August der Starke“ oft fälschlich als König von Sachsen bezeichnet. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den ...

  4. Biographie. F., der längere Zeit ebenso wie seine Brüder die Klosterschule zu Grimma besuchte, erhielt unter der Einwirkung des Humanismus eine gründlichere Ausbildung als seine kurfürstlichen Vorgänger. Er konnte Lateinisch verstehen und schreiben, wenn er es auch nur ungern sprach.

  5. Musée protestant > 16. Jahrhundert > Friedrich der Weise (1463-1525) Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen, hat Luther nach der Ächtung durch Rom beschützt und zuverlässig vor den Angriffen Karls V. bewahrt. Der Beschützer Luthers. Luther auf der Wartburg © S.H.P.F.

  6. 6 de jun. de 2002 · Friedrich der Weise. Friedrich wurde 1463 auf Schloß Hartenfels in Torgau als erster Sohn des Kurfürsten Ernst aus dem Hause der Wettiner geboren. 1486 trat er die Nachfolge im väterlichen Herrschaftsgebiet, dem durch die Leipziger Erbteilung 1485 entstandenen ernestinischen Sachsen, gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Johann an.

  7. Friedrich besaß unter allen deutschen Reichsfürsten nächst dem Kaiser das größte Landgebiet, und Brandenburg genoß seit der Zeit seines Vaters hohes Ansehen. Als nun der Kurfürst von Sachsen, dessen Macht der brandenburgischen nachstand, König von Polen wurde, erwachte in Friedrich der glühende Wunsch, ebenfalls die Königswürde zu erlangen.