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  1. Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

  2. Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen. Kurfürst Friedrich August I. Durch die polnische Königswürde wird „August der Starke“ oft fälschlich als König von Sachsen bezeichnet. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der ...

  3. Johann Friedrich der Großmüthige, Kurfürst von Sachsen, des vorigen Sohn, geb. am 30. Juni 1503 zu Torgau, war schon als Kurprinz im Auftrage seines Vaters vielfach bei den Verhandlungen der Evangelischen thätig und bewies auch als Kurfürst, seit 16.

  4. Portrait of John Frederick I, Elector of Saxony (German: Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen) is an oil painting by the Venetian painter Titian, made in late 1550 or early 1551. The painting is in the collection of the Kunsthistorisches Museum in Vienna.

    • GG100
    • Titian
  5. 4) Bestallung von Hauptleuten und Rittmeistern des Kurfürsten von Sachsen, ohne Datum; Prunkkrug für Merten Koller; Bildnis des Churfürst Johan Friedrich; 3) Auszug der beschlossenen Rechnung des Kurfürsten von Sachsen über die kleine Anlage von 1539 bis Ostern 1540 zu Schmalkalden, 28. März 1540 (Osterabend)

  6. Biographie Johann der Beständige, Kurfürst von Sachsen, geb. am 30.Juni 1468 (nicht 1467 zu Meißen, der vierte von fünf Söhnen des Kurfürsten Ernst, genoß die gleiche sorgfältige Erziehung wie seine älteren Brüder, brachte einen Theil seiner Jugend am Hofe seines Großoheims, Kaiser Friedrichs III. zu und wohnte den Feldzügen Kaiser Maximilians gegen die Venetianer und die Ungarn bei.

  7. Für die Stadt Jena ist Johann Friedrich I. eine vielzitierte Person; vor allem im 19. Jahrhundert gewann die Gestalt des Kurfürsten eine neue Aktualität für Sinndeutung und Identitätskonstruktionen und wurde politisch neu aufgeladen.