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  1. FRIEDRICH III., Kurfürst von Sachsen. FRIEDRICH III., als Kurfürst von Sachsen auch „der Weise“ genannt, entstammte dem Adelsgeschlecht der Wettiner, das seit dem 12. Jh. im sächsisch-thüringischen Raum beheimatet war. Nach dem Tod seines Großvaters, Kurfürst FRIEDRICH II. von Sachsen, teilten, wie damals üblich, seine Söhne 1485 ...

  2. 22 de nov. de 2017 · Ich behaupte, der Kurfürst von Sachsen hatte da ganz eigene Interessen. Es ist während der gesamten Geschichte des deutschen Kaiserreiches so gewesen, dass Kaiser und Fürsten darum gerungen haben, wer wieviel zu sagen hat.

  3. Johann Friedrich I. (Sachsen) Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ...

  4. 31 de oct. de 2016 · Für Luther ein Glück, denn der Kurfürst widersteht allem Druck seiner ... Hier hielt sich Luther von Mai 1521 bis März 1522 unerkannt ... Kurfürst Friedrich III. der Weise von Sachsen ...

  5. Luthers Landesherr, Friedrich III., der Weise (*1463, †1525, Kurfürst von Sachsen seit 1486), ließ ihn im Anschluss an den Reichstag auf die Wartburg bei Eisenach in Sicherheit bringen. Auf der Burg übersetzte Luther unter dem Namen Junker Jörg das Neue Testament aus dem Lateinischen in eine einheitliche deutsche Sprache.

  6. Gemäß dem Auftrag von Johann Friedrich, dem Kurfürst von Sachsen, legte Martin Luther Glaubenssätze vor, die als Schmalkaldische Artikel Eingang in das Konkordienbuch der evangelischen Kirche fanden. Thesenhaft angelegt, mit seinem Herzblut geschrieben, werden sie oft als Luthers "Privatbekenntnis" bezeichnet.

  7. Der Kurfürst von Sachsen residiert in Dresden. Er verfügt über einige Macht, denn in der Ständeordnung des Mittelalters gelten die Kurfürsten als von Gott eingesetzte Herrscherinstanzen und sind somit niemandem in der irdischen Welt Rechenschaft schuldig. Die Figur verweist jedoch auf keine historisch verbürgte Persönlichkeit.