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  1. www.nidda.de › rathaus › stadtteileMichelnau | Nidda

    Michelnau. Michelnau wird 1187 in der Schenkungsurkunde der Niddaer Grafen an die Johanniter als "Michelenowa" erstmals erwähnt. Die Geschichte ist, wie von vielen umliegenden Stadtteilen, eng mit der Geschichte Niddas verbunden, wo die Bevölkerung während des 30 jährigen Krieges oder bei Pestepidemien hinter den Stadtmauern oder bei den ...

  2. www.kreis-anzeiger.de › lokales › nidda-ort1184448Home | Kreis-Anzeiger

    Nidda (red). Die Stadt Nidda hat sich vorgenommen, die Wertschätzung für das Kulturlandschaftsbiotop Streuobstwiese und seiner Produkte zu erhöhen. Im September vergangenen Jahres fand daher bei bestem Wetter ein erstes Streuobstwiesen-Fest am Schirrnberg in Ober-Widdersheim statt.

  3. Jahrhundert wurde Geiß-Nidda als Gysniyde erwähnt. Die Kirche wurde im 13./14. Jahrhundert erbaut. Die Gemeinde Geiß-Nidda wollte 1485 Mitmärker im Markwald Berstadt werden. Doch dies gelang nicht, ebenso scheiterte ein weiterer Versuch 1530. Heute ist lediglich die Besitzerfamilie des Schleifelder Hofs Mitmärker im Markwald Berstadt. [4]

  4. Übersicht der Postleitzahlen & Gebiete in Nidda (Hessen). Finden Sie die richtige Postleitzahl in Nidda. Weitere Angaben direkt nachlesen.

  5. Die Stadt Nidda liegt im hessischen Wetteraukreis. Die Postleitzahl der Stadt lautet 63667. Zur Stadt Nidda gehören unter anderem die Ortsteile Bad Salzhausen, Wallernhausen, Michelnau, Unter-Schmitten, Geiß-Nidda, Borsdorf, Fauerbach, Ober-Schmitten sowie Ober-Widdersheim. In Nidda und seinen Ortsteilen leben zusammen ungefähr 16.800 Einwohner.

  6. Die Evangelische Kirche wurde 1873 erbaut.. Hessische Gebietsreform (1970–1977) Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1. Dezember 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach bei Nidda, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen und die Stadt Nidda zur ...

  7. Geburts-, Trau- und Sterberegister der Juden von Nidda, 1795-1808 (HHStAW Abt. 365 Nr. 627) Nidda, Sterbenebenregister, 1884-1891 (HStAM Best. 924 Nr. 1259)