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  1. Friedrich von Pfalz-Vohenstrauß-Parkstein (1575) Friedrich von Pfalz-Vohenstrauß-Parkstein (* 11. April 1557 in Meisenheim; † 17. Dezember 1597 auf Schloss Friedrichsburg bei Vohenstrauß) war der vierte Sohn von Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken und Anna von Hessen. Er wurde im Schloss zu Neuburg evangelisch-lutherisch erzogen.

  2. Vom Beginn der wittelsbachischen Herrschaft bis zur Goldenen Bulle (1214-1356) Auf Reichsebene stand Pfalzgraf Otto auf Seiten des Staufers Friedrich II. Nach dem Tod Ottos übten zuerst seine Söhne Ludwig II. (reg. 1253-1294) und Heinrich XIII. (reg. 1253-1290) gemeinsam die Herrschaft über die Pfalz und Bayern aus.

  3. Es können sich kaum Zweifel erheben, dass Friedrich, der Graf des Harz- und Nordthüringgaues, und der sächsische Pfalzgraf gleichen Namens personengleich waren. Friedrich nahm 993 am Zug Ekkehards I. von Meißen gegen die Liutizen teil und befand sich 1002 im Gefolge des neugewählten Königs HEINRICH II. in Merseburg.

  4. Eine Reihe sächsischer Fürsten, an ihrer Spitze Erzbischof Konrad von Magdeburg, Pfalzgraf Friedrich von Sommerschenburg und Graf Rudolf von Stade, gingen jetzt zum Angriff gegen Albrecht vor. Als sie nicht nur die Nordmark, sondern auch die askanischen Stammlande eroberten, mußte Albrecht abermals Sachsen preisgeben und beim König in S-Deutschland Zuflucht suchen.

  5. Friedrich I. von Brandenburg: Johann Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Bayern: 1505–1541: Ottheinrich und Philipp: Als Folge des Landshuter Erbfolgekriegs fällt die markgräfliche Hälfte des Gemeinschaftsamtes Parkstein-Weiden im Jahr 1505 an das neu gegründete Pfalz-Neuburg: 1541–1544: Ottheinrich: 1544–1556: Friedrich II., der Weise ...

  6. Ansonsten erfuhr Friedrich von seinem Onkel eine Erziehung, deren Schwerpunkte eher im Reiten, Jagen und Tanzen lagen. 1592, sechs Wochen bevor Friedrich volljährig wurde, starb Johann Casimir. Nun versuchte Pfalzgraf Reichart von Simmern, die Vormundschaftsregierung zu erlangen und Friedrichs Volljährigkeitserklärung hinauszuzögern.