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Geschichte der Stadt Schwetzingen. Von Urkunden und archäologischen Zeugnissen. Im Urkundenbuch des Klosters Lorsch wird Schwetzingen erstmals in einer Schenkung vom 21. Dezember 766 urkundlich erwähnt. Der damals gebräuchliche Ortsname Suezzingen leitet sich vom Personennamen Suezzo ab und bedeutet soviel wie „zu der Stätte des Suezzo gehörig“.
1 Geographie. 1.1 Lage und Naturraum. 1.2 Raumplanung. 1.3 Stadtgliederung und Einwohnerverteilung. 1.4 Nachbargemeinden. 2 Geschichte. 2.1 Bis zum 18. Jahrhundert. 2.2 19. und 20. Jahrhundert. 2.3 Einwohnerentwicklung. 3 Religionen. 4 Politik. 4.1 Gemeinderat. 4.2 Oberbürgermeister. 4.3 Wappen. 4.4 Städtepartnerschaften. 4.5 Nachbarschaftsverband.
Geschichte Das Schwetzinger Schloss wurde im Jahr 1350 zum ersten Mal als Feste urkundlich erwähnt. Es handelte sich um ein mittelalterliches Wasserschloss . 1427 kam es in den Besitz des Kurfürsten Ludwig III.
VON DER WASSERBURG ZUM BAROCKSCHLOSS STILGESCHICHTE. 1427 kam eine „Veste“ in Schwetzingen in den Besitz der Kurfürsten von der Pfalz. Mehrfach wurde die Burg umgebaut, zerstört und wieder aufgebaut. Ab dem Beginn des 18. Jahrhunderts entstand unter der Herrschaft von drei Kurfürsten das berühmte barocke Ensemble aus Schloss und Garten.
Schwetzingen is one of the five biggest cities of the Rhein-Neckar-Kreis district and a medium-sized centre between Heidelberg and Mannheim. The city is most famous for Schwetzingen Palace and the Schlosstheater. The palace grounds also feature a mosque, the oldest in Germany.
- 100 m (300 ft)
- Rhein-Neckar-Kreis
Schwetzingen fue mencionado por primera vez en la historia en el año 766, exactamente en el Codex Aureus de Lorsch, el registro del documento del monasterio de Lorsch. El primer establecimiento humano en este lugar, lógicamente, data de épocas mucho anteriores.
The origins of Schwetzingen Palace (Schloss Schwetzingen) date back to 1350, when a small moated castle occupied the site. After an eventful history, Schwetzingen flourished under the Palatine Prince Elector Carl Theodor (1724–1799). The palace owes its current form to the Prince Elector Johann Wilhelm, who commissioned alterations in 1697.
