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  2. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › halle-saaleStadtplan Halle (Saale)

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    Lage, Gewässer, Erhebungen

    Halle liegt am Nordwestrand der Leipziger Tieflandsbucht, der größere Teil östlich der schiffbaren Saale, die sich hier in mehrere Arme teilt und eine breite Flussaue bildet, und unterhalb der Mündung der Weißen Elster. Auf einer Länge von 27 km fließt die Saale durch Halle. Die Stromsaale bewältigt dabei einen Höhenunterschied von 9 m. Um ihre Schiffbarkeit herzustellen, wurden fünf Wehre mit Schleusen errichtet. Zusammen mit den Nebenarmen, Hochwasserentlastern, Schleusen und Schleusenkanäl...

    Bodenschätze und deren Nutzung

    Zur Lagegunst Halles trugen die Bodenschätze im Stadtgebiet bei. Vielfach hat deren Nutzung die wirtschaftliche Entwicklung positiv beeinflusst. Braunkohlevorkommen existieren unter vielen Teilen des Stadtgebietes. Eine wirtschaftliche Nutzung erfuhren sie über mehrere Jahrhunderte sowohl im Tage- wie im Tiefbau, insbesondere im Westen der Stadt um den Ort Nietleben, im Norden (Seeben und Frohe Zukunft) und im Südosten (zwischen Osendorf und Büschdorf). Steinkohle konnte im ehemals königliche...

    Eingemeindungen

    Folgende Gemeinden und Gemarkungen gelangten im Lauf der Jahre in die Stadt Halle (Saale). 1. 1817: Glaucha und Neumarkt 2. 1891: Gutsbezirk Freiimfelde 3. 1900: Giebichenstein, Trotha, Kröllwitz und Gut Gimritz (auf der Peißnitzinsel) 4. 1. Juli 1950: Stadt Ammendorf (mit den Stadtteilen Beesen, Burg in der Aue, Osendorf, Planena und Radewell), Bruckdorf, Büschdorf, Diemitz, Dölau, Kanena, Lettin, Mötzlich, Nietleben, Passendorf, Reideburg, Seeben, Tornau und Wörmlitz-Böllberg 5. 1967: Ausgl...

    Ursprung des Namens

    Die Herkunft des Ortsnamens „Halle“ ist ungeklärt. Die traditionelle Deutung stellt ihn zu altsächsisch und althochdeutsch halla „von Säulen getragener Bau“, womit das Siedehaus der Salzwerke gemeint sei. Andere Deutungen sehen in ihm mittelhochdeutsch hal „Salzquelle, Salzwerk“ oder schließen ihn als urgermanisch *hal direkt an indogermanisch *sal „Salz“ an. Daneben wird niederdeutsch hāl„ausgetrocknet, trocken“ erwogen. Der Leipziger Professor für Onomastik Jürgen Udolph zweifelt für den Na...

    Von der Besiedlung bis zu Kardinal Albrecht

    Salzquellen – entstanden durch eine geologische Besonderheit, die sogenannte Hallesche Marktplatzverwerfung – wurden auf dem heutigen Gebiet der Stadt Halle bereits in der Vorzeit genutzt. Neuere Grabungen auf dem Markt belegen die Kontinuität der Bedeutung des Salzes für die Stadt. Der Besiedlung des Stadtgebietes in der Vorgeschichte folgten mutmaßlich die Hermunduren, die Angeln und Warnen (Thüringer) sowie die Wenden, die den Ort Dobrebora nannten. Im Chronicon Moissiacense806 wird der Or...

    Halle als Teil der Hanse

    Wie bei anderen Hansestädten hat es bei Halle keine offizielle Beitrittserklärung zum hansischen Städtebund gegeben. Eine erstmalige Erwähnung im Zusammenhang mit der Hanse erfolgte in einem Brief vom 4. März 1281, in dem eine Verlegung des Stapels der deutschen Händler von Brügge nach Aardenburg 1280 bis 1282 festgestellt wurde. Vermutlich gab es aber schon einige Jahrzehnte vorher Kontakt mit dem hansischen Handel, da auch eine wichtige Fernhandelsverbindung der Stadt mit dem damals bedeute...

    Statistik

    Dezember 2018 waren von den 241.333 Einwohnern 21.505 (8,9 %) evangelisch, 9.642 (4,0 %) römisch-katholisch und 210.186 (87,1 %) sind konfessionslos oder gehören einer anderen Religionsgemeinschaft an. Die große Mehrzahl der Stadtbevölkerung ist konfessionslos. Seit den 1970ern hat sich die Zahl der konfessionslosen Einwohner etwa verzehnfacht.

    Evangelische Kirchen

    Die Stadt Halle gehörte von Anfang an zum Erzstift Magdeburg im Bistum Merseburg. Ab 1194 gab es in Halle Erzpriestersitze, doch hatte die Stadt wohl erst seit dem 12. Jahrhundert ihre planmäßige Einordnung im Kirchengefüge des Bistums. Ab 1518 zog die Reformation Zug um Zug in der Bürgerschaft der Stadt ein. 1541 wurde dieser Prozess abgeschlossen, Halle war fortan über mehrere Jahrhunderte eine protestantische Stadt. Vorherrschend war das lutherische Bekenntnis, doch gründete sich im 17. Ja...

    Römisch-katholische Kirche

    Im 19. Jahrhundert stieg die Zahl der Katholiken in Halle wieder an. Sie gehörten ab 1821 zum Bistum beziehungsweise ab 1929 Erzbistum Paderborn. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es für den Erzbischof immer schwerer, seine Amtsgeschäfte im Ostteil seines Erzbistums wahrzunehmen. Daher wurde in Magdeburg 1946 ein Generalvikar eingesetzt, der 1949 zum Weihbischof ernannt wurde und zu dessen Amtsbezirk auch die Pfarrgemeinden in Halle gehörten. Durch die Neuordnung der katholischen Kirche in der...

    Stadtverwaltung

    An der Spitze der Stadt Halle stand der vom Erzbischof unter Oberhoheit des Burggrafen eingesetzte Schultheiß beziehungsweise Salzgraf. 1258 taucht erstmals der Ratauf. Doch wurde er vom Landesherrn, dem Erzbischof von Magdeburg, erst 1310 verfassungsmäßig anerkannt. Danach konnte das Bürgertum auch ein Mitspracherecht in der Stadtverwaltung erlangen. Nach dem Übergang an Preußen setzte der preußische König 1780 einen Oberbürgermeister ein. Ab 1807 war Halle Teil des Königreichs Westphalen un...

    Stadtrat

    Der Stadtrat der Stadt Halle setzt sich entsprechend dem Ergebnis der Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 neben dem Oberbürgermeister folgendermaßen zusammen: ;Wahlergebnisse vergangener Kommunalwahlen 1. EB: Einzelbewerber 2014: Olaf Sieber (0,80 %), Beate Gellert (0,49 %), Roman Ladig (0,25 %) und Markus Hünniger (0,10 %). In dem 2019 gewählten Stadtrat hatten sich bis April 2020 die folgenden Fraktionen gebildet: DIE LINKE. (10 Mitglieder), CDU (9 Mitglieder), GRÜNE (9 Mitglieder), AfD (7 Mitgli...

    Oberbürgermeister

    Oberbürgermeister ist seit dem 1. Dezember 2012 Bernd Wiegand (parteilos). Seit dem 7. April 2021 ist Wiegand im Zuge der Affäre um seine vorzeitige Coronaschutzimpfung vorläufig vom Dienst enthoben und darf die Dienstgeschäfte nicht mehr führen. Außerdem wurde Wiegand am 7. Juni 2021 vorläufig seines Amtes enthoben. Seine Vertretung übernimmt der Bürgermeister Egbert Geier.Wiegand konnte sich am 15. Juli 2012 in der Stichwahl knapp gegen seinen Konkurrenten Bönisch von der CDU durchsetzen. U...

    Oper, Theater, Orchester, Bühnen

    Halle bezeichnet sich selbst als KulturhauptstadtSachsen-Anhalts und ist als diese auch überregional bekannt. Eine Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2010 scheiterte bei einem Ausscheid nach der zweiten Runde. Unter den Bühnen der Stadt sind vor allem das Opernhaus Halle und die Kulturinsel Halle/neues theater (Sprechtheater) mit mehreren Bühnen, gelegen auf der vom früheren Intendanten Peter Sodann entwickelten Kulturinsel, zu nennen. Auf der Kulturinsel befindet sich auch das Puppenthea...

    Museen und Sammlungen

    Mit den Museumseinrichtungen der Franckeschen Stiftungen, dem Landeskunstmuseum Moritzburg und dem Musikmuseum im Händel-Haus besitzt die Stadt Halle drei sogenannte kulturelle Leuchttürme unter den 20 bedeutenden Museen und Einrichtungen des nationalen Kulturerbes der ostdeutschen Bundesländer, die in das Blaubuch der Bundesregierung aufgenommen wurden. Vorgesehen ist auch die Aufnahme einer weiteren Einrichtung, des Landesmuseums für Vorgeschichte. Im Jahr 2008 wurde die Moritzburg-Galerie...

    Burgen und andere Befestigungsanlagen

    Zu Halles außergewöhnlichen Merkmalen gehören zwei mächtige Burgen, die beide im bebauten Stadtgebiet liegen, was eine in Deutschland selten anzutreffende Situation darstellt. Es handelt sich um die ältere Burg Giebichenstein, nördlich der Innenstadt am Saaleufer gelegen, und die Moritzburg am nordwestlichen Rand der Altstadt. Von der mittelalterlichen Stadtbefestigung ist hingegen nur noch wenig vorhanden, da diese im Zuge der Ausdehnung der Stadt Ende des 19. Jahrhunderts weitgehend abgetra...

    Statistik

    Im Jahre 2016 erbrachte Halle ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 6,891 Milliarden € und belegte damit Platz 53 in der Rangliste der deutschen Städte nach Wirtschaftsleistung. Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 29.013 € (Sachsen-Anhalt: 26.364 €/ Deutschland 38.180 €). In der Stadt gibt es 2017 ca. 126.600 erwerbstätige Personen. Im Jahr 2022 liegt der Median des Bruttogehalts in Halle bei 3.170 €. Der Zukunftsatlas 2019 zeigt Halles regionale Bedeutung als Wirtschaftsstandort auf. Im Ran...

    Arbeitsmarkt

    Halle hatte zeitweise eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote. Beispielsweise im Januar 2016 lag sie mit 11,6 % sowohl über dem Landesdurchschnitt von Sachsen-Anhalt (10,9 %), als auch dem der östlichen Bundesländer (9,6 %) und über dem Gesamtdeutschlands (6,7 %), und nicht zuletzt auch höher als im die Stadt umgebenden Saalekreis (9,5 %). Gleichwohl ist die Arbeitslosenquote in Halle, wie auch im Rest des Landes, rückläufig. So lag sie im Januar 2013 noch bei 12,8 %. Bis Oktober 202...

    In Halle gelangen einige bemerkenswerte Erfindungen, Entdeckungen und Entwicklungen wie: 1. Hoffmannstropfen: Das Arzneimittel wurde von Friedrich Hoffmann (* 1660; † 1742) entwickelt. 2. Chemie: Johann Heinrich Schulze, Universalgelehrter, entdeckte zwischen 1717 und 1719 die Lichtempfindlichkeit der Silbersalze (Voraussetzung für die traditionell...

    Ehrenbürger

    1. Robert Franz, eigentlich Robert Knauth (* 28. Juni 1815 in Halle; † 24. Oktober 1892 in Halle), Komponist 2. Marianne Witte (* 1923 in Marburg/Lahn; † 25. Juni 2012 in Mülheim an der Ruhr), Tochter des Nobelpreisträgers Karl Ziegler, finanzierte die Sanierung des Stadtgottesackers 3. Hans-Dietrich Genscher (* 1927 in Reideburg; † 31. März 2016 in Wachtberg-Pech), Politiker (FDP), 1974–1992 Außenminister der Bundesrepublik Deutschland 4. Paul Raabe (* 1927 in Oldenburg; † 5. Juli 2013 in Wo...

    Söhne und Töchter der Stadt Halle

    Als bedeutende Söhne der Stadt gelten der Barockkomponist Georg Friedrich Händel und der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher, der im 1950 eingemeindeten Stadtteil Reideburg geboren wurde.

    Weitere Persönlichkeiten

    In Halle wirkten Persönlichkeiten wie der Philosoph und Schriftsteller Johann Eduard Erdmann, die zentralen deutschen Aufklärer Christian Thomasius und Christian Wolff sowie deren Gegner August Hermann Francke (Gründer der Franckeschen Stiftungen). Unter den vielen Künstlern Halles finden sich die Komponisten Johann Friedrich Reichardt (Reichardts Garten, heute Teil des Projekts Gartenträume Sachsen-Anhalt) und Wilhelm Friedemann Bach und in der bildenden Kunst Lyonel Feininger, Gerhard Marck...

    Allgemeines

    1. Frank Betker: Einsicht in die Notwendigkeit!Kommunale Stadtplanung in der DDR und nach der Wende (1945–1994), Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung Bd. 3, Steiner-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-515-08734-6 (Fallstudienstädte Halle und Rostock). 2. Thomas Bienert: Halle an der Saale. Sutton, Erfurt 2002, ISBN 3-89702-459-4. 3. Ernst-Ludwig Bock: Halle im Luftkrieg 1939–1945. Projekte-Verlag 188. Halle 2002, ISBN 978-3-931950-62-0. 4. Angela Dolgner (Hrsg.): Historische Pl...

    Architektur

    1. Holger Brülls, Thomas Dietzsch: Architekturführer Halle an der Saale. Reimer Verlag 2000 Berlin, ISBN 3-496-01202-1. 2. Ronald Kunze (Hrsg.): Neue Bauten in Halle (Saale). Ausstellungskatalog Kunsthalle Villa Kobe, 2002. 3. Marc Mielzarjewicz: Lost Places. Schönheit des Verfalls. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2008, ISBN 978-3-89812-575-8 (Bildband). 4. Hrsg. Magistrat der Stadt, Stadtbaurat Heilmann: ''Die Brückenbauten der Stadt Halle'' (1926, 1928), Kurzfassung in: Zentralblatt der Bauve...

    Kunstgeschichte

    1. Hans-Joachim Mrusek: Halle/Saale (= Kunstgeschichtliche Städtebücher). 3., verbesserte Auflage. Leipzig 1976.

  3. Straßen­verzeichnis. (D)eine Straße schnell und einfach nachschlagen und interessante Details für 1.474 Straßen in Halle (Saale) erhalten. z.B. Dorfstraße, Elsa-Brändström-Straße, Albert-Einstein-Straße, Turmstraße.

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