Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Der freie Volksstaat Württemberg war ein Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik. Am Ende des Ersten Weltkriegs wurde durch die – in Württemberg unblutige – Novemberrevolution aus dem Königreich Württemberg ein Volksstaat .

  2. Wurtemberg [1] (en alemán: Württemberg), antiguamente Wirtemberg, es una región y estado histórico de Alemania. Se trata de una región ubicada en Suabia , en el suroeste del Alemania. Su capital tradicional era Stuttgart , pero durante cortos períodos lo fueron Luisburgo y Urach .

  3. El Estado Libre Popular de Wurtemberg (en alemán: Freier Volksstaat Württemberg) fue un estado de Alemania durante la República de Weimar que sucedió al estado imperial de Wurtemberg . Revolución de 1918.

  4. Succeeded by. Kingdom of Württemberg. Württemberg-Baden. Württemberg-Hohenzollern. Today part of. Germany. The Free People's State of Württemberg ( German: Freier Volksstaat Württemberg) was a state which existed in the Weimar Republic and from 1933 in Nazi Germany .

    • Interwar period
    • Germany
    • Rechtsgrundlage und Aufbau
    • Sitz
    • Landtagspräsidenten
    • Landtagswahlen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Der Landtag wurde gemäß § 11 Abs. 1 der Landesverfassung (LV) für vier Jahre gewählt.Wahlberechtigt waren Frauen und Männer ab dem 20. Lebensjahr. Der Landtag konnte nach § 16 Abs. 1 nur durch Volksabstimmung aufgelöst werden. Der Landtag beschloss gemäß § 6 LV die Gesetze, wählte das Staatsministerium und überwachte die Exekutive. Gemäß § 19 Abs. ...

    Der Landtag hatte seinen Sitz in den zum Teil jahrhundertealten Landtagsgebäuden im Quartier der Stuttgarter Kronprinz- / Lindenstraße, Calwer / Kanzleistraße. Diese alte Ständevertretung der Renaissance (die so genannte „Landschaft“) residierte in einem Gebäude, das Jakob Salzmann 1580–1585 errichtet hatte und dessen Fassade 1745 dem Rokoko-Geschm...

    Präsident der Verfassunggebenden Landesversammlung

    1. 1919–1920: Wilhelm Keil(SPD)

    Präsidenten des Landtags von Württemberg

    1. 1920–1924: Karl Walter(Zentrum) 2. 1924–1928: Theodor Körner(WBWB) 3. 1928–1932: Albert Pflüger(SPD) 4. 1932–1933: Christian Mergenthaler(NSDAP) 5. 1933:–0000 Jonathan Schmid(NSDAP) 6. 1933–1934: Karl Waldmann(NSDAP)

    Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung am 12. Januar 1919

    Wahlberechtigt waren 1.449.216 Bürger. Die Wahlbeteiligunglag bei 90,9 %, wobei 99,8 % gültige Stimmen abgegeben wurden. Die Verfassunggebende Landesversammlung umfasste 150 Sitze, von denen 137 an Männer und 13 an Frauen vergeben wurden. An 100 % fehlende Stimmen = nicht im Landtag vertretene Wahlvorschläge Liste der Mitglieder der Verfassunggebenden Landesversammlung

    Wahl zum 1. Landtag am 6. Juni 1920

    Durch ein am 8. Mai 1920 beschlossenes neues Landeswahlgesetz wurde die Zahl der zu wählenden Landtagsabgeordneten auf 101 festgelegt. Wahlberechtigt waren 1.475.196 Bürger. Die Wahlbeteiligung lag bei 77,1 %, wobei 96,4 % gültige Stimmen abgegeben wurden. An 100 % fehlende Stimmen = nicht im Landtag vertretene Wahlvorschläge Liste der Mitglieder des Württembergischen Landtages 1920 bis 1924

    Wahl zum 2. Landtag am 4. Mai 1924

    Durch das Wahlgesetz vom 4. April 1924wurden die zu vergebenden Landtagsmandate auf insgesamt 80 reduziert. Wahlberechtigt waren 1.533.236 Bürger. Die Wahlbeteiligung lag bei 78,3 %, wobei 99,0 % gültige Stimmen abgegeben wurden. An 100 % fehlende Stimmen = nicht im Landtag vertretene Wahlvorschläge Liste der Mitglieder des Württembergischen Landtages 1924 bis 1928

    Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001...
    Landschaft, Land und Leute. Politische Partizipation in Württemberg 1457 bis 2007.Begleitbuch und Katalog zur Ausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart und des La...
    Gustav Wais: Alt-Stuttgarts Bauten im Bild.Stuttgart 1951, Nr. 179, 466–470.
    Wilhelm Heinz Schröder: Sozialdemokratische Parlamentarier in den deutschen Reichs- und Landtagen 1876–1933 (BIOSOP)
    Die Verfassung Württembergs vom 25. September 1919 (Memento vom 22. Mai 2018 im Internet Archive)
    Landtagswahlgesetz (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
    Wahlgesetz vom 4. April 1924 (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
    • 24, seit 1924 56
    • Stuttgart
    • D’Hondt-Verfahren
    • Verhältniswahl mit geschlossenen Listen
  5. Königreich Württemberg: 1918 bis 1933: Volksstaat Württemberg: 1933 bis 1945: gleichgeschaltete Verwaltungseinheit (Land) des Deutschen Reiches, (siehe Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus) Nach 1945 als Land in der bis dahin geltenden Form erloschen: 1945 bis 1952: Teil des Landes Württemberg-Hohenzollern : Teil des ...

  6. Württemberg zu Beginn der Weimarer Republik. Politisches Leben im Volksstaat Württemberg. Absätze in diesem Artikel. Politisches Leben im Volksstaat Württemberg. Florian Brückner, Universität Stuttgart.