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  1. Wolfenbütteler Bilderhandschrift: eine jüngere Schwesterhandschrift (Kopie?) der Dresdner mit starken Anlehnungen, zwischen 1348 und 1371 entstanden. Mit 776 Bildstreifen auf 86 Blättern. Von Herzog August von Braunschweig-Lüneburg (1579-1666), dem Patensohn Augusts von Sachsen, für die Wolfenbütteler Bibliothek 1651 erworben.

  2. Der Sachsenspiegel ist in vier teils vergoldeten Bilderhandschriften ( Dresdner, Heidelberger, Oldenburger und Wolfenbütteler Bilderhandschrift) sowie insgesamt 435 Handschriften (341 Landrecht, 94 Lehnrecht) und Fragmenten überliefert. Inhaltsverzeichnis. 1 Historische Hintergründe. 2 Inhalt. 3 Bedeutung und Verbreitung. 4 Ausgaben. 5 Literatur.

  3. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift Cod. Guelf. 3.1 Aug. 2° Faksimile-Band, Textband und Kommentarband, Berlin 1993.

  4. Mit der treuen Textrezeption und der farbenprächtigen Ausstattung ist die Wolfenbütteler Handschrift das wertvollste Exemplar der illustrierten Codices des Sachsenspiegels. „Spegel der Sassen“ Kein anderes Buch hat die deutsche Rechtsgeschichte so geprägt wie der Sachsenspiegel.

  5. Schmidt-Wiegand R. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift im Kreis der Codices picturati des Sachsenspiegels. In: Schmidt-Wiegand R (ed.) Sachsenspiegel: Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift. Kommentarband. Berlin: Akademie Verlag; 1995. p.1-24. https://doi.org/10.1524/9783050069098-002

  6. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift des Sachsenspiegels: Aufsätze und Untersuchungen : Kommentarband zur Faksimile-Ausgabe. Die Wolfenbütteler Bilderhandschrift des Sachsenspiegels. : Ruth...

  7. 30 de dic. de 1992 · April 30, 2008. Created by an anonymous user. Imported from amazon.com record . Sachsenspiegel - Die Wolfenbuettler Bilderhandschrift by Eike von Repgow, December 30, 1992, Wiley-VCH, De Gruyter Akademie Forschung, de Gruyter edition, Hardcover in German / Deutsch.