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  1. Mai 1696 in Sulzbach; † 16. Juli 1776 in Essen) war Fürstäbtissin der freiweltlichen Frauenstifte Essen und Thorn. Ihre Regierungszeit (1726–1776) von fast fünfzig Jahren war die längste einer Essener Äbtissin, allerdings geprägt von Streitigkeiten mit Stift und Stadt, die durch ihre Ratgeber verursacht wurden.

  2. Fürstabt. Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw. eines klösterlichen Reichsstifts, der zum Reichsfürsten [1] des Heiligen Römischen Reiches „gefürstet“ wurde, was mit dem Recht von Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat, einem der drei Räte des Reichstags des Heiligen ...

  3. November 1740 in Warschau; † 8. April 1826 in Dresden) war Prinzessin von Polen, Litauen und Sachsen aus dem Hause der albertinischen Wettiner sowie später Sternkreuzordensdame, Stiftsdame im Stift Münsterbilsen und letzte Fürstäbtissin der freiweltlichen Reichsstifte Essen und Thorn .

  4. Die Fürstäbtissin gehörte seit 1653 dem Rheinischen Reichsprälatenkollegium an. 1495 schloss die Abtei einen Erbvogteivertrag mit den Herzögen von Kleve und Mark, wodurch das Stift Essen das Recht verlor, sich selbst einen Vogt zu wählen, und insofern in seiner Unabhängigkeit beschränkt wurde.

  5. Fürstäbtissin. Die Äbtissinnen einiger Reichsstifte (z.B. Quedlinburg, Gandersberg, Herford) gehörten dem Reichsfürstenstand an (Fürstäbtissin) und standen als Lehnsherrinnen gleichberechtigt neben Bischöfen, Äbten, Markgrafen und Grafen. Sie übten in ihrem Herrschaftsbezirk die weltl.

  6. Friederike von Bretzenheim, Fürstäbtissin von Lindau, ca. 1790 als 19-Jährige. Gräfin Friederike Caroline Josephine von Bretzenheim (* 9. Dezember 1771; † 2. März 1816 im Schloss Oberhausen) war eine Gräfin von Bretzenheim und von 1782 bis 1796 Fürstäbtissin des Kanonissenstifts Lindau .

  7. Marianna Franziska von Hornstein war die letzte Fürstäbtissin des adeligen Damenstifts Säckingen am Hochrhein.