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  1. Küstrin (en polaco: Kostrzyn ), hasta 1928 también escrito Cüstrin, fue una ciudad alemana de la provincia prusiana de Brandeburgo, situada en ambas orillas del río Óder. Después de la Segunda guerra mundial los aliados establecieron una nueva frontera germano-polaca a lo largo de la Línea Oder-Neisse, de acuerdo a lo que se decidió en ...

    • Geographische Lage
    • Stadtteile
    • Geschichte
    • Wirtschaft
    • Partnerstädte
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Mit Der Stadt Verbundene Persönlichkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Stadt liegt in der Neumark, am Warthe-Bruch im westlichen Teil der Landsberger Niederung, an der Mündung der Warthe in die Oder, rund 80 km östlich von Berlin und etwa 90 Kilometer südlich von Stettin.

    Die eigentliche Altstadt lag, umfasst von der Festung Brandenburg, auf der heute zu Polen gehörenden Landzunge zwischen Warthemündung und Oder. Sie ist seit dem Zweiten Weltkrieg ein Trümmerfeld, auf dem nur einzelne Gebäude (Berliner Tor) in den letzten Jahren rekonstruiert wurden. Südöstlich der Festungsanlagen lag der Bahnhof Kietzer Busch. Mit ...

    Schon in der Bronzezeit besiedelten indogermanische Stämme einzelne Sandinseln im Oderbruch. Das Gebiet des heutigen Küstrin/Kostrzyn war seit dem 2. Jahrhundert vor Chr. von Germanen und nach der Völkerwanderung im 6. Jahrhundert von Slawenbesiedelt. Im 10. Jahrhundert lag die Warthemündung im Grenzbereich der Polanen und der Pomoranen. Seit Miesz...

    Allgemeines

    Aufgrund der Militärfunktion Küstrins war bis 1809 die Bevölkerung zum größten Teil im Dienstleistungsgewerbe, Braugewerbe und in der Landwirtschaftsproduktion zur Verpflegung der Festungsbesatzung beschäftigt. Es gab wenig Handelsaktivität. Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden die ersten Fabriken, die Flüsse wurden reguliert, wodurch eine wirtschaftliche und auch räumliche Entwicklung Küstrins ermöglicht wurde. 1885 gab es Kartoffelmehl-, Maschinen-, Kupfer- und Messingwaren-, Zigarren-, Ö...

    Industrie

    1958 wurde die Zellulose- und Papierfabrik als Kostrzyńskie Zakłady Celulozowo-Papiernicze wiedereröffnet. Diese Fabrik war in den 1930er Jahren von den Phrix-Werken erbaut worden. In den 1940er Jahren war sie eines der erfolgreichsten Unternehmen Küstrins. 1993 wurde sie an die schwedische Trebruk-Gruppe verkauft und firmiert seit 2003 als Arctic PaperKostrzyn S.A.

    Bauwerke Altstadt

    1. Berliner Tor 2. Kietzer Tor 3. Bastion König 4. Bastion Königin 5. Bastion Brandenburg 6. Bastion Philipp, Kasematten mit informativem und attraktiv gestalteten Museum zur Vorgeschichte des Gebiets und zur Geschichte Küstrins bis in die Nachkriegszeit. 7. Denkmalsockel von Johann von Brandenburg, auch Hans von Küstrin genannt, welcher auf den Überresten des ehemaligen Fundaments aufgestellt worden ist.

    Bauwerke Neustadt

    1. Bahnhof Kostrzynaus dem 19. Jh., gebaut 1872–1874, mit Gleisen in zwei Ebenen, mit interessanter Architektur und technischen Besonderheiten. 2. Herz-Jesu-Kapelle in der ul. Wyszyńskiego (ehem. Warnicker Str. 15), neugotischer Backsteinbau, errichtet 1905 für die Gemeinde der Altlutheraner, einzige Küstriner Kirche, die nicht im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde 3. Wasserturm 1903, heute außer Betrieb. 4. „Der Löwe“ – Denkmal am früheren Moltkeplatz für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Küs...

    Parks

    1. Nationalpark Warthemündung – Der Park entstand anstelle des seit 1977 bestehenden Naturschutzgebietes Słońskund ist ein einzigartiger Aufenthaltsort für Wasser- und Schlammvögel. Hier leben etwa 240 Vogelarten.

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Elisabeth von Brandenburg-Küstrin (1540–1578), Tochter des Markgrafen Johann von Küstrin 2. Katharina von Brandenburg-Küstrin(1549–1602), Tochter des Markgrafen Johann von Küstrin 3. Caspar von Barth(1587–1658), deutscher Philologe und Privatgelehrter der Barockzeit 4. Johann Fromhold(1602–1653), deutscher Staatsmann und Diplomat 5. Christian Albrecht von Dohna(1621–1677), kurbrandenburgischer General 6. Moritz von der Pfalz(1621–1652), pfälzischer Prinz, Vizeadmiral in englischen Diensten...

    Festgesetzte

    1. 1707–1709 Domenico Manuel Caetano(um 1670–1709), Alchemist 2. 1773–1795 Johann George Albrecht Bacmeister(1747–1795), preußischer Regierungsrat

    Aktuelle Monographien 1. Peter Carstens: In den Ruinen von Küstrin. An der Oder kann man die Überreste einer deutschen Kleinstadt besichtigen … In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 12. November 2017, „Politik“, S. 5 2. Peter Westrup: Ist die Natur grausam oder barmherzig? Küstrin war eine prachtvolle Festungsstadt … In: FAZ, 20. August 2015,...

    Historia. Geschichte der Stadt auf der Homepage Kostrzyn nad Odrą(polnisch)
    a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB),abgerufen am 12. Juni 2021.
    Oderinsel Kietz (Memento vom 10. Oktober 2010 im Internet Archive)
    a b Brockhaus Enzyklopädie. 17. völlig neu bearbeitete Auflage. 10. Band. F. A. Brockhaus, Wiesbaden.
    Heinrich Berghaus: Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgraftums Niederlausitz im 19. Jahrhundert. Band 3. Brandenburg 1856, S. 397; Textarchiv – Internet Archive.
  2. Kostrzyn nad Odrą (literally Kostrzyn upon Oder; Polish pronunciation: [ˈkɔst.ʂɨn ˌnad ˈɔdrɔ̃]; German: Küstrin [kʏsˈtʁiːn]) is a town in Gorzów County, Lubusz Voivodeship in western Poland, on the border with Germany .

    • Kostrzyn nad Odrą (urban gmina)
    • Gorzów
  3. Küstrin-Kietz is a small village located in the German state of Brandenburg, at the Oder river and the border with Poland. Since 1998 it has been part of the Küstriner Vorland municipality. History. Before the implementation of the Oder-Neisse line in 1945, Kietz was the western suburb of the town of Küstrin.

  4. www.wikiwand.com › es › KüstrinKüstrin - Wikiwand

    De Wikipedia, la enciclopedia encyclopedia. Küstrin ( en polaco: Kostrzyn ), hasta 1928 también escrito Cüstrin, fue una ciudad alemana de la provincia prusiana de Brandeburgo, situada en ambas orillas del río Óder.

  5. Kostrzyn nad Odrą (German: Küstrin) is a town in Lubuskie voivodeship, Poland, near the mouth of the rivers Warta and Odra.