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  1. Bodo Ramelow (nacido el 16 de febrero de 1956 en Osterholz-Scharmbeck) es un político alemán del partido Die Linke, actual ministro-presidente de Turingia desde 2020, habiendo servido un mandato anterior de 2014 hasta febrero del mismo año.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Bodo_RamelowBodo Ramelow - Wikipedia

    Bodo Ramelow (German pronunciation: [ˈboːdo ˈʁaməlo]; born 16 February 1956) is a German politician who has served since 4 March 2020 as Minister-President of Thuringia, an office he previously held from 2014 to 5 February 2020.

    • Thomas Kemmerich
    • The Left (since 2007)
    • Herkunft und Familie
    • Ausbildung und Beruf
    • Politische Laufbahn
    • Politische Forderungen und Positionen
    • Kontroversen
    • Herausgeberschaft
    • Auszeichnungen
    • Literatur
    • Weblinks

    Bodo Ramelow wuchs als Sohn des aus Kricheldorf bei Salzwedel stammenden Lebensmittelkaufmanns Erwin Ramelow und seiner Frau Anna, geb. Fresenius, in Osterholz-Scharmbeck (Niedersachsen) und Nieder-Wiesen (Rheinhessen) in einem evangelischen Elternhaus mit drei Geschwistern auf. Als Ramelow acht Jahre alt war, starb sein Vater an den Folgen einer G...

    Ramelow beendete 1971 die Hauptschule mit dem Hauptschulabschluss. Als Kind litt er unter einer nicht erkannten Lese- und Rechtschreibstörung (er kann nach eigenen Angaben „nicht ordentlich“ schreiben). In Gießen erlernte er in den Jahren 1971 bis 1974 bei Karstadt den Beruf zum Kaufmann im Einzelhandel. An der kaufmännischen Berufsaufbauschule in ...

    Aufstieg in der Thüringer Landespolitik

    Am Tag der Arbeit 1994 trat Bodo Ramelow neben Gregor Gysi, Gerhard Jüttemann, Gabi Zimmer und Heinrich Fink auf der zentralen Maifeier der PDS in Erfurt als Redner auf. Im Januar 1997 gehörte er zu den Initiatoren und Erstunterzeichnern der „Erfurter Erklärung“, eines Aufrufs von knapp 40 Künstlern, Intellektuellen, Gewerkschaftern und Politikern für mehr soziale Gerechtigkeit und einen Politikwechsel durch engere Zusammenarbeit von SPD, Grünenund PDS.

    Thüringer Landtagswahl 1999

    1999 kandidierte Ramelow, der im April 1999 der PDS beitrat, auf der Landesliste der Partei für die Landtagswahl in Thüringen 1999 auf Platz zwei nach der ehemaligen Landesvorsitzenden Gabi Zimmer. Er wurde somit erstmals in den Thüringer Landtag gewählt, wo er von 1999 bis 2001 stellvertretender PDS-Fraktionsvorsitzender war und schließlich am 14. November 2001 zum Vorsitzenden der Landtagsfraktion gewählt wurde. Aufgrund seines „smarten“ Auftretens und der Frische, die er in die bis dahin „...

    Thüringer Landtagswahl 2004

    Am 20./21. September 2003 nominierte die Thüringer PDS in Lobenstein mit Bodo Ramelow erstmals einen eigenen Kandidaten für das Amt des Thüringer Ministerpräsidenten. Am 7. Februar 2004 wählte ihn seine Partei auf Platz eins der Landesliste für die anstehende Landtagswahl 2004. Bei der Landtagswahl am 13. Juni 2004 erreichte die PDS mit 26,1 % der Stimmen ihr bis dahin bestes Ergebnis in Thüringen, Ramelow gewann im Wahlkreis Erfurt I ein Direktmandat. Das Wahlziel, die CDU-Mehrheit zu beende...

    Sozialpolitik

    Ramelow äußerte im Rahmen des Landtagswahlkampfes in Thüringen 2014, er setze sich für eine „sozial gerechte Steuerpolitik“ ein. Zu seinen wirtschaftspolitischen Positionen gehören (Stand 2014) die Bildung eines Beschäftigungssektors für Langzeitarbeitslose, der Kampf gegen Billiglöhne und die Förderung von Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen. Im Bildungssektor setzt Ramelow auf den Ausbau der Ganztagsbetreuung mit einem ersten kostenfreien Betreuungsjahr, will Gemeinscha...

    DDR-Geschichte und deren Aufarbeitung

    Die DDR war in den Augen Ramelows weder ein Rechtsstaat noch ein Unrechtsstaat. Das Arbeitsgesetzbuch der DDR sei besser als die arbeitsrechtlichen Regelungen in Westdeutschland gewesen. Dass es an der innerdeutschen Grenze einen Schießbefehlgegeben habe, sei nicht belegt. In einer Erklärung präzisierte er später, „Unrechtsstaat“ sei ein „nicht justiziabler Begriff“. Man müsse außerdem die Vorgaben stets von der Rechtsanwendung trennen. In der Zeitung Neues Deutschland sprach sich Ramelow für...

    Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz

    Ramelow war am 13. Februar 2010 an einer Demonstration gegen einen Aufmarsch der rechtsextremen Jungen Landsmannschaft Ostpreußen in Dresden beteiligt. Ihm wurde von den sächsischen Justizbehörden danach vorgeworfen, die Gegendemonstration maßgeblich mitorganisiert und den Aufmarsch widerrechtlich behindert zu haben, und ein Verfahren wegen Verstoßes gegen § 21 Versammlungsgesetz wurde eingeleitet. Im Oktober 2010 wurde Ramelows Immunität vom Thüringer Landtag aufgehoben. Nach eigener Darstel...

    Verletzung der Neutralitätspflicht gegenüber der NPD

    Anfang Juni 2016 erlitt Ramelow vor dem Thüringer Verfassungsgericht eine juristische Niederlage gegen die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD). Die Richter sahen es als erwiesen an, dass er gegen seine Neutralitätspflicht als Regierungschef verstoßen und das Grundrecht der NPD auf Chancengleichheit im politischen Wettbewerb verletzt hat. Ramelow hatte in einem Interview mit dem MDR in der Thüringer Staatskanzlei dazu aufgerufen, in Kommunalparlamenten keine gemeinsame Sache mit de...

    Unzulässige Überwachung durch Verfassungsschutzbehörden

    Bodo Ramelow begann 2003 eine medienwirksame, langwierige Auseinandersetzung mit dem Verfassungsschutz, der ihn wegen seiner Kontakte zur Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) beobachtet hatte. Das Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz unter Helmut Roewer habe über Ramelow eine Akte wegen seiner Kontakte zur DKP in den 1980er Jahren in Westdeutschland angelegt. Laut der Thüringer Datenschutzbeauftragten Silvia Liebaugsei Ramelows Akte von 1996 bis 1999 geführt worden. Nach seinem Einzug...

    Bodo Ramelow u. a. (Hrsg.): It’s the Internet, stupid!: die Linken und die „Schienennetze“ des 21. Jahrhunderts. VSA-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-89965-470-7.
    Bodo Ramelow (Hrsg.): Made in Thüringen?: Nazi-Terror und Verfassungsschutz-Skandal. VSA-Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-89965-521-6.
    Bodo Ramelow (Hrsg.): Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen: wie rechter Terror, Behördenkumpanei und Rassismus aus der Mitte zusammengehen. VSA-Verlag, Hamburg 2013, ISBN 978-3-89965-550-6.
    2013: Abraham-Geiger-Plakette des Abraham-Geiger-Kollegsan der Universität Potsdam
    2015: Politikaward, Kategorie Aufsteiger des Jahres
    2018: Israel-Jacobson-Preis der Union progressiver Juden
    2019: Frankenmedaille des Fränkischen Bundes zusammen mit den Stadtoberhäuptern Frank Rebhan (Neustadt bei Coburg) und Heiko Voigt (Sonneberg) für ihren Einsatz beim ersten länderübergreifenden Tag...
    Hans-Dieter Schütt: Gläubig und Genosse. Gespräche mit Bodo Ramelow. Karl-Dietz Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-320-02074-9.
    Robert Lorenz: Techniker der „kalten Fusion“. Das Führungspersonal der Linkspartei. In: Tim Spier u. a. (Hrsg.): Die Linkspartei. Zeitgemäße Idee oder Bündnis ohne Zukunft? VS Verlag für Sozialwiss...
    Stefan Wogawa: Die Akte Ramelow. Ein Abgeordneter im Visier der Geheimdienste. Karl-Dietz-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-320-02126-9 (PDF).
    Stefan Wogawa: Ein gewisser Herr Ramelow. Der Akte zweiter Teil. Eckhaus Verlag, Weimar 2014, ISBN 978-3-945294-03-1.
    Literatur von und über Bodo Ramelow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Biographie beim Deutschen Bundestag
    Bodo Ramelow bei IMDb
  3. Hace 5 días · „Thüringen ist ein starker Industriestandort. Eine Stärke, die auch in diesem Jahr auf der weltgrößten Industriemesse entsprechend präsentiert und wahrgenommen wird“, so Ministerpräsident Bodo Ramelow, der am Montag, den 23. April, im Rahmen eines Rundgangs die Thüringer Ausstellerinnen und…

  4. Folge @bodoramelow, dem Ministerpräsidenten von Thüringen, auf Twitter und erfahre mehr über seine politischen Ansichten, Aktivitäten und Meinungen. Bleibe auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen in Deutschland und der Welt. Teile deine Gedanken und interagiere mit anderen Nutzern.

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  5. 4 de mar. de 2020 · Lawmakers in Germany's eastern state of Thuringia elected the Left party's Bodo Ramelow as state premier on Wednesday after months of political uncertainty and a major scandal involving the...

  6. www.wikiwand.com › en › Bodo_RamelowBodo Ramelow - Wikiwand

    Bodo Ramelow is a German politician who has served since 4 March 2020 as Minister-President of Thuringia, an office he previously held from 2014 to 5 February 2020. He is the first head of a German state government to serve non-consecutive terms in office since Eberhard Diepgen, who served twice as Governing Mayor of Berlin .