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  1. Arneburg es un municipio situado en el distrito de Stendal, en el estado federado de Sajonia-Anhalt (Alemania), a una altitud de 30 metros. Su población a finales de 2015 era de unos 1500 habitantes y su densidad poblacional , 50 hab/km² .

  2. en.wikipedia.org › wiki › ArneburgArneburg - Wikipedia

    Arneburg (German: [ˈaʁnəbʊʁk] ⓘ) is a town in the district of Stendal, in Saxony-Anhalt, Germany. It is situated on the left bank of the Elbe, approx. 12 kilometres (7.5 mi) northeast of Stendal. It is part of the Verbandsgemeinde ("collective municipality") of Arneburg-Goldbeck. In July 2009 it absorbed the former ...

  3. de.wikipedia.org › wiki › ArneburgArneburg – Wikipedia

    • Geographie
    • Geschichte
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    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Sehenswürdigkeiten
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    Lage

    Die Stadt Arneburg liegt auf einer Hochfläche am Westufer der Elbe etwa zehn Kilometer nordöstlich von der Kreisstadt Stendal entfernt in der Altmark. Östlich schließen sich auf dem rechten Elbufer die Elbniederung, das etwas höher liegende Land Schollene und die Havelniederungenan. Zu Arneburg gehören der östlich der Stadt gelegene Wohnplatz Bürs und die Ortsteile Beelitz und Dalchau. Letzterer liegt etwa drei Kilometer nördlich der Stadt. Bei Dalchau steht der Überrest des Kernkraftwerks St...

    Klima

    Der Jahresniederschlag beträgt 516 mm. Die Niederschläge sind extrem niedrig. Sie liegen im unteren Zwanzigstel der in Deutschland erfassten Werte. An 5 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der Februar, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 2,1-mal mehr Niederschläge als im Februar. Die Niederschläge variieren kaum und sind sehr gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 9 % der Messstationen werden nied...

    Mittelalter bis Neuzeit

    Im Jahr 978 wird erstmals ein Graf Brun von Arneburg in der Chronik Thietmars von Merseburg erwähnt. Zu diesem Zeitpunkt muss bereits eine bedeutende Festung bestanden haben, die wahrscheinlich auf Kaiser Otto I. (936 bis 973) und/oder seinen Sohn Otto II. (973 bis 983) zurückgeht. Sie wollten die rechtselbischen, slawischen Gebiete ihrem Territorium eingliedern. Zwischen 980 und 983, wahrscheinlich um den 26. April 983, (die Urkunde ist nicht datiert) wird Arneburg erstmalig urkundlich erwäh...

    Eingemeindungen

    Am 1. Dezember 1935 wurde die Gemeinde Bürs in die Stadt Arneburg eingegliedert.Bürs wird heute als kleine Ansiedlung (Wohnplatz) von Arneburg geführt. Die am 1. Juli 1973 nach Arneburg eingegliederte Gemeinde Beelitzwurde am 1. Januar 1991 wieder ausgemeindet, bevor Beelitz am 1. Juli 2009 erneut nach Arneburg eingemeindet wurde. Am 17. April 1974 wurde der Ortsteil Dalchau der Stadt Arneburg zugeordnet. Dalchau war am 1. Januar 1969 nach Altenzaun eingemeindet worden. Bereits am 30. Septemb...

    In Arneburg befindet sich eine Außenstelle der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck, deren Hauptsitz Goldbeckist.

    Kernkraftwerk

    Fünf Kilometer nördlich der Stadt wurde auf dem Gelände des extra für dieses Projekt geschleiften Ortes Niedergörne das Kernkraftwerk Stendal errichtet. Block 1 wurde am 1. Dezember 1982 begonnen; Block 2 am 1. Dezember 1984. Die gravierenden Sicherheitsmängel der verwendeten sowjetischen Reaktoren waren schon vor dem Mauerfall bekannt (und seit der Katastrophe von Tschernobyl 1986 gefürchtet), gleichwohl wurde der Bau erst Anfang 1991 eingestellt.Auf dem Werksgelände des ehemaligen Kraftwerk...

    Geplantes Kohlekraftwerk

    Auf dem Gelände des Kernkraftwerkes plante das Unternehmen RWE ab 2008 den Bau eines Steinkohlekraftwerkes. Der 1600-MW-Doppelblock sollte mit Importkohle aus Australien, Kolumbien und Südafrika befeuert werden und hätte geschätzt rund 9 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr emittiert; die Baukosten wurden auf etwa 2,2 Milliarden Euro geschätzt, wovon rund 14 % als Investitionszuschüsse aus Steuermitteln stammen sollten. Im Kraftwerk sollten rund 100 Arbeitsplätze entstehen. Die Bürgerinitiative Gege...

    Zellstoff Stendal

    Im Industrie- und Gewerbepark Altmark befindet sich eines der modernsten Zellstoffwerke Europas, das mehrheitlich zur Mercer Group gehört. Eingeweiht wurde das Werk 2004 von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU). Es wurde etwa eine Milliarde Euro investiert. Dieses Werk ist auf die Herstellung von 600.000 Tonnen Zellstoffpro Jahr ausgelegt. Als Rohstoff werden dafür etwa zwei Millionen Festmeter Rundholz pro Jahr benötigt. Knapp 600 M...

    Fischerbrunnen
    Geschichtsdenkmal
    Burgberg mit Blick auf Elbe und Umland

    Der Fußballverein Rot-Weiß Arneburg spielt mit seiner 1. Herrenmannschaft in der Saison 2022/23 in der Landesklasse.

    Die Volkszählung in der Europäischen Union 2011zeigte, dass von den 1639 Einwohnern der Stadt Arneburg rund 25 % der evangelischen und rund 2 % der katholischen Kirche angehörten. Die evangelische Kirchengemeinde gehört zum Pfarrbereich Arneburg des Kirchenkreises Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. ...

    Ehrenbürger

    1. 25. März/1. April 1895: Fürst Otto von Bismarck 2. 1971 Richard Pflaumbaum, Leiter des Heimatmuseums

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Joachim Erdmann Schmidt(1710–1776), Rechtswissenschaftler und Historiker 2. Eberhard Schmidt(1711–1762), evangelischer Theologe und Generalsuperintendent 3. Moritz Erdmann(1845–1919), Maler der Münchner Schule 4. Otto Ringleb(1875–1946), Urologe, Hochschullehrer und SS-Führer

    Heinzgeorg Oette, Ludwig Schumann: Sachsen-Anhalt. 1. Auflage. Trescher Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-89794-325-4, S. 333.
    Berent Schwineköper (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 11: Provinz Sachsen Anhalt (= Kröners Taschenausgabe. Band 314). 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Kröner, St...
    Martin Zeiller: Arneberg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (= Topographia Germaniae. Band13). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt...
    Arneburg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
  4. www.wikiwand.com › es › ArneburgArneburg - Wikiwand

    Arneburg es un municipio situado en el distrito de Stendal, en el estado federado de Sajonia-Anhalt (Alemania), a una altitud de 30 metros. Su población a finales de 2015 era de unos 1500 habitantes y su densidad poblacional, 50 hab/km².

  5. www.altmark.de › cities-hanseatic-towns › arneburgArneburg: Altmark

    Arneburg is a picturesquely situated small town on the steep bank of the Elbe. It is located on a plateau of the same name on the adjacent Elbe valley. The center of the town is formed by the Old Market with its attraction, the "Fishermen's Fountain" and its imposing half-timbered houses, including the town hall with historic Art Nouveau motifs.

  6. Juan I de Brandeburgo. Juan II (en alemán: Johann II.; Ansbach, Alemania, 2 de agosto de 1455 - Arneburg, Altmark, Alemania, 9 de enero de 1499) fue un elector de Brandeburgo desde 1486 hasta su muerte, el cuarto de la Casa de Hohenzollern. Después de su muerte recibió el apodo póstumo de Cicerón, por el orador romano del mismo nombre ...

  7. Lothar II the Old, Count of Walbeck. Lothar II the Elder (died 986), Count of Walbeck, son of Lothar I, Count of Walbeck . Thietmar of Merseburg reported that his grandfather Lothar participated in the plot to assassinate Emperor Otto I by his brother Henry on Easter 941 and lost all his property as a result.