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Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben entstand am 19. Juni 2012 durch die Fusion der kommunalen Krankenhäuser Klinikum Dorothea Christiane Erxleben Quedlinburg GmbH und Harzklinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH. Nach den beiden Universitätskliniken in Magdeburg und Halle/Saale ist es somit das größte kommunale Klinikum Sachsen-Anhalts.
Im Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben sind mehr als 2.500 Mitarbeiter tätig. Das kommunale Krankenhaus der Schwerpunktversorgung verfügt an seinen Klinikstandorten in Blankenburg, Quedlinburg und Wernigerode über insgesamt 1.000 Patientenbetten. Das Harzklinikum als Arbeitgeber.
Dr. Dorothea Christiane Erxleben, (1715-1762) geb. Leporin, wurde 1715 in diesem Haus geboren. Im Jahre 1754 promovierte sie an der medizinischen Fakultät der Universität Halle. Damit ist sie in Deutschland die erste Frau, die einen medizinischen Doktortitel erwarb und die uneingeschränkt eine medizinische Praxis führen durfte.
Pionierin des Frauenstudiums. Dorothea Christiane Erxleben (geborene Leporin; * 13. November 1715 in Quedlinburg; † 13. Juni 1762 ebenda) war die erste promovierte deutsche Ärztin und eine Pionierin des Frauenstudiums. Auf ausdrücklichen Befehl Friedrichs des Großen durfte Dorothea Christiane Erxleben das Studium aufnehmen.
Biographie Erxleben: Dorothea Christine E., geborene Leporin, den 13.Nov. 1715 in Quedlinburg geboren, wo ihr Vater Christian Polykarp Leporin als Arzt lebte, ist die erste Frau in Deutschland, welche den medicinischen Doctorhut getragen hat.
Dorothea Christiane Erxleben, née Leporin ( 13 novembre 1715 - ), est un médecin allemand, féministe et la première femme à avoir obtenu dans ce pays un doctorat en médecine. L'exemple de la scientifique italienne Laura Bassi la pousse à se battre pour pratiquer la médecine. En 1742, elle publie un pamphlet pour le droit des femmes à ...
Fachabteilung des Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben (Blankenburg) Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik In der Fachabteilung Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik werden pro Jahr etwa 1.572 stationäre Patienten von rund 19 Ärzten und 108 Pflegekräften versorgt.
