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  1. Walter von Cronberg (before 1480 – 4 April 1543) was the 38th Grand Master of the Teutonic Order from 1527 to 1543. Biography. Von Cronberg hailed from a rather poor family of knights from Kronberg Castle near Frankfurt. He joined the Teutonic Order in 1497 and held the post of a tax collector in the Komturei of Mergentheim from 1499.

  2. Walter von Cronberg (ur. 1477 w Kronberg im Taunus, zm. 4 kwietnia 1543 w Mergentheim) – administrator urzędu wielkiego mistrza i mistrz krajowy niemiecki zakonu krzyżackiego w latach 1527-1543. Życiorys. Pochodził z rodu ubogich rycerzy. Do zakonu krzyżackiego wstąpił w 1493 r.

    • 1526-1543
    • katolickie
  3. Walter von Cronberg (Kronberg, 1477 o 1479 – Mergentheim, 4 aprile 1545) è stato il trentottesimo Gran maestro dell'Ordine teutonico dal 1527 al 1543. Biografia. Von Cronberg proveniva da una povera famiglia di cavalieri abitante nel Castello di Kronberg presso Francoforte sul Meno.

  4. Walter von Cronberg (ka Walther von Kronberg; 1477 või 1479 – 4. aprill 1543) oli Saksa ordu kõrgmeistri ameti administraator (kohusetäitja) aastatel 1527–1543. Cronberg pärines Kronbergi linnusest Frankfurdi lähedalt.

    • Geschichte
    • Wappen
    • Bedeutende Familienmitglieder
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft

    Als ein Stammvater gilt der 1194 urkundlich erwähnte Walter von Hescheburnen. Die Familie besaß eine kleine Motte (befestigten Wohnturm) in Eschborn. Hartmut I. von Eschborn (erwähnt zwischen 1216 und 1221) ließ die Burg Kronberg errichten, die seiner Familie künftig als Ganerbenburg diente. Die älteste bekannte Selbstbezeichnung als derer „von Cronberg“ findet sich bei Otto I. von Cronberg, der diese Familienbezeichnung 1230 trug. Für den älteren Bruder Hartmut II. ist „von Cronberg“ als Fam...

    Spätes Mittelalter

    Die Familienstämme bewohnten aufgrund von Ganerbschaftsrecht verschiedene Gebäude auf dem Kronberger Burggelände, insbesondere auch die im 17. Jahrhundert abgerissene Unterburg. Für die Jahre 1339 und 1344 sind Burgfriedensverträge bekannt, die auch Rechte der Untertanen gegenüber den Herren festschrieben. Die Cronberger schlossen ihre Ehen standesgemäß mit anderen niederen Adeligen des Umlands, häufiger denen von Reifenberg und Hattstein, aber auch Bellersheim, Riedesel und Löw zu Steinfurth...

    Beziehungen zu Frankfurt

    Bereits um etwa 1350 hatten die Cronberger auch Besitzungen in Frankfurt, 1341 kam es zu einem Bündnis zwischen dem Geschlecht und der Stadt. Walter V. von Cronberg war 1346–1349 Schultheiß der Stadt. Die Cronberger erhielten in dieser Zeit kaiserliche Privilegien, darunter ein Judenprivilegund 1367 für Ulrich II. das Marktrecht für die Stadt Kronberg, sowie eine reichsunmittelbare Gerichtsbarkeit. Somit bestand nun eine Konkurrenzsituation zu Frankfurt, welches ebenfalls Privilegien beim Kai...

    Blasonierung des Kronenstamm-Wappens: Geviert; Feld 1: In Rot eine goldene Krone, Feld 2 und 3: In Silber vier (2:2) blaue Eisenhütlein, Feld 4: Rot. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken eine schw...
    Blasonierung des Flügelstamm-Wappens: Geviert; Feld 1: Rot, Feld 2 und 3: In Silber vier (2:2) blaue Eisenhütlein, Feld 4: Rot. Helmzier zwei Flügel.
    Blasonierung des Ohrenstamm-Wappens: wie Flügelstamm, jedoch als Helmzier auf dem gekrönten Helm zwei silberne Eselsohren. Helmdecken rot-silbern.
    Hartmut IV. Ritter von Cronberg erhielt 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayerndie Stadtrechte für die Burgsiedlung verliehen
    Hartmut V. von Cronberg, Burggraf zu Starkenburgund Geschäftsmann
    Eberwin I. von Cronberg († 1303); von 1299 bis 1303 Bischof von Worms
    Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Drei Bände. Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1898–1919. Hier Band 2, S. 384–386 online
    Sabine Arend: Katholische Herren – evangelische Untertanen. Die Kronberger Kirchenordnung von 1585. In: Nassauische Annalen, Bd. 125 (2014), S. 67–106.
    Helmut Bode: Hartmut XII. von Cronberg, Reichsritter der Reformationszeit, Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1987, ISBN 3-7829-0356-0.
    Markwart Müller-Hillebrand: Cronberg: Geschichte eines Rittergeschlechts., Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1950. S. 12–14
    Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 4., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 1992, ISBN 3-406-...
  5. Walter von Cronberg (1477 veya 1479 - 4 Nisan 1543), 1527'den 1543'e kadar hüküm süren Töton Şövalyeleri'nin 38. Büyük Üstadıydı.. Biyografi. Von Cronberg, Frankfurt yakınlarındaki Kronberg Kalesi'nde yaşayan oldukça fakir bir şövalye ailesinden gelmektedir. 1497'de Töton Tarikatı'na katılmış ve 1499'dan itibaren Mergentheim Komturei'sinde vergi tahsildarı olarak görev ...

  6. Numista › Rulers. Walter von Cronberg. Grand Master of the Teutonic Knights. Also known as Walther of Cronberg. Born in 1479 in Kronberg im Taunus. Died on 4 April 1543 in Bad Mergentheim. See also: Wikipedia , Wikidata (Q698426) » See 2 coins. Teutonic Order: Grandmaster Walther of Cronberg (1527-1543) » See 2 coins. 1 Batzen - Walter of Kronberg