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  1. Edigna in der Linde. Deckenfresko des 18. Jahrhunderts, St. Sebastian in Puch. Edigna von Puch (* 11. Jahrhundert in Frankreich?; † 26.Februar 1109 in Puch bei Fürstenfeldbruck in Bayern) war eine Einsiedlerin, die laut Legende in einer hohlen Linde lebte und durch frommes Wirken und posthume Wundertaten in der katholischen Kirche als Selige verehrt wird.

  2. en.wikipedia.org › wiki › EdignaEdigna - Wikipedia

    Legend. According to legend, Edigna was a daughter of Henry I of France and Anne of Kiev, [1] and was born c. 1055. [2] In 1074, at the age of 19, [3] she fled to Bavaria on a farmer's bullock cart to escape an arranged marriage. [1] The farmer stopped in Puch, Fürstenfeldbruck, where a rooster in the cart crowed and a bell rang.

  3. Altarbild in der Kirche in Puch. Die Legenden nennen Edigna eine Tochter des Königs Heinrich I. von Frankreich und dessen Frau Anna Jaroslawna, der Urenkelin des Großfürsten von Kiew Wladimir I. und somit die Nichte von Aurelia von Regensburg. Gegen ihren Willen zur Heirat gedrängt, floh sie demnach als Pilgerin auf einem Ochsenkarren nach ...

  4. 23 de ene. de 2023 · Edigna sendet ihre Botschaft von Frieden und Freiheit - Merkur 27.02.2023. Berührende Verbundenheit - Süddeutsche Zeitung 25.02.2023. Festgottesdienst zum Edigna Gedenktag Am Sonntag den 26.Februar 2023 findet in der Pucher Kirche um 11:00 Uhr der Festgottesdienst zum Edigna Gedenktag statt. Edigna23

  5. Blessed Edigna of Puch, also known as Blessed Edigna of Puch, was born in approximately 1055 as the daughter of King Henry I of France and Queen Anna of Kiev. However, the details of her background and royal connections remain shrouded in uncertainty. The traditional account of her life suggests that at the age of 19, Edigna escaped from an arranged marriage and the worldly life, seeking ...

  6. Die Gebeine der seligen Edigna ruhen in der Kirche von Puch. Unzählige nahmen nun ihre Zuflucht zu ihrem Grab und erlangten auf ihre Fürbitte wunderbare Hilfe. Besonders in den Jahren 1600 bis 1610 sollen hier große Wunder geschehen sein. Als besonderes Heiligtum wurde die Linde verehrt, in der Edigna gelebt hatte. Die Linde steht heute noch.

  7. Edigna floh aus ihrer Heimat, um nicht heiraten zu müssen und Jesus in Jungfräulichkeit dienen zu können. Sie ließ sich nach langer Wanderschaft, die oft von Not begleitet war, in Puch/Bayern nieder und lebte als Einsiedlerin in der Baumhöhle einer Linde. Vom Volk hoch geschätzt, war ihre kleine Einsiedelei immer wieder Ziel von ...