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  1. Gadebusch es un municipio situado en el distrito de Mecklemburgo Noroccidental, en el estado federado de Mecklemburgo-Pomerania Occidental (Alemania), a una altura de 35 metros. Su población a finales de 2016 era de 5507 habs. y su densidad poblacional , 120 hab/km² .

    • Municipio
    • 47,65 km²
  2. en.wikipedia.org › wiki › GadebuschGadebusch - Wikipedia

    Gadebusch (German pronunciation: [ˈɡaːdəbʊʃ]) is a town in Mecklenburg-Western Pomerania in the district of Nordwestmecklenburg. Halfway between Lübeck, Schwerin and Wismar, it is part of the Hamburg Metropolitan Region.

    • Geographie
    • Geschichte
    • Politik
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Persönlichkeiten
    • Literatur
    • Weblinks

    Die Stadt liegt nördlich des Quellgebietes der Radegast, die über die Stepenitz und Trave in die Ostsee fließt. Sie befindet sich auf halbem Wege zwischen Lübeck und Schwerin und ist Teil der Metropolregion Hamburg. Im Gebiet der Stadt gibt es zwei Seen: direkt östlich des Stadtkerns den Burgsee mit einer Größe von fünf Hektar und den Neddersee nör...

    Name

    Der Name wird als Landschaftsbezeichnung provincia Godebuz erstmals im Isfriedschen Teilungsvertrag von 1194 erwähnt, als Ortsname soll Godebuz dann 1210 verwendet worden sein. Dieser Ortsname findet sich auch im Stadtsiegel von 1225. Gleichzeitig tritt auch die Schreibweise Chotebuz auf. Der Name veränderte sich in Godebusch (1358) und schließlich in Gadebusch (1514). Der altpolabische Ortsname Chotĕbuz bedeutet Ort des Chotĕbud (Personenname). Vergleichbar ist der Ortsname Cottbus, niederso...

    Mittelalter

    Als erste Siedlung soll sich bei Gadebusch bereits im 8. Jahrhundert ein abodritischer Burgwall befunden haben, neben dem ein Dorf entstand. Beide lagen strategisch günstig auf einem Hügel in einem Sumpf- und Seengebiet. Anfang des 12. Jahrhunderts gehörte Gadebusch zum Gebiet des abodritischen Teilstammes der Polaben. 1142 belehnte Heinrich der Löwe den sächsischen Grafen Heinrich von Badewide mit dem Land der Polaben, das nach ihrem Hauptort bald als Grafschaft Ratzeburg bezeichnet wurde. A...

    16. bis 18. Jahrhundert

    Von Beginn an hatte Gadebusch auch das Münzrecht. Besondere Bedeutung hatte die Gadebuscher Münzeim 16. und 17. Jahrhundert. Von 1570 bis ca. 1620 war Gadebusch eine Residenz der Administratoren zu Ratzeburg, obwohl die Stadt nicht zu deren weltlichem Territorium gehörte. Das Schloss der Herzöge wurde anstelle der bereits bestehenden Burg aus dem 12. Jahrhundert im 16. Jahrhundert erbaut. Das erhaltene Hauptgebäude für den Administrator Christoph von Mecklenburg stammt von 1571. Das Rathaus w...

    Stadtvertretung

    Die Stadtvertretung von Gadebusch besteht aus 16 Mitgliedern und dem Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019führte zu folgendem Ergebnis:

    Bürgermeister

    1. 1984–1990: Günther Blankenberg 2. 1990–1994: Rudolf Pieper 3. 1994–2002: Ingrid Schafranski 4. 2002–2019: Ulrich Howest (SPD) 5. seit 2019: Arne Schlien (CDU) Schlien wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 59,3 % der gültigen Stimmen gewählt.

    Flagge

    Die Flagge wurde von dem Schweriner Heraldiker Heinz Kippnickgestaltet und am 11. August 1997 durch das Ministerium des Innern genehmigt. Die Flagge besteht aus grünem Tuch. Es ist in der Mitte mit dem Stadtwappen belegt, das zwei Drittel der Höhe und ein Drittel der Länge des Flaggentuchs einnimmt. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.

    Wirtschaft

    Gadebusch ist von jeher in erster Linie ein lokales Handels- und Dienstleistungszentrum. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein war Gadebusch eine Landstadt, in der die eigene Landwirtschaft von Bürgern und Ackerbürgerneine wichtige Rolle spielte. Die Industrie spielte und spielt eine untergeordnete Rolle. Nach dem Bau der Eisenbahn konnten sich einige Unternehmen entwickeln. Um 1960 begann man mit dem Bau eines Gewerbegebietes zwischen der Bahnstrecke und der Fernstraße nach Schwerin. Bis ca. 1...

    Verkehr

    Die Bundesstraßen B 104 (Lübeck–Schwerin) und B 208 (Wismar–Ratzeburg) kreuzen sich in der Stadt. Für die B 104 wurde in den 1990er Jahren eine Umgehungsstraße gebaut. Die Bundesautobahn A 20 ist 17 Kilometer entfernt und über die Anschlussstelle Schönbergzu erreichen. Der Bahnhof Gadebusch liegt an der Bahnstrecke Schwerin–Rehna und wird von der Regionalbahnlinie RB 13 (Rehna–Schwerin–Parchim) der Ostdeutschen Eisenbahnbedient. 1897 eröffnete die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Fra...

    Bildung

    1. Gymnasium Gadebusch 2. Heinrich-Heine-Schule Gadebusch 3. Förderschule PestalozziGadebusch

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Christoph Bernhard Schrader(1573–1638), Jurist, Sekretär des Hansekontors in Bergen und Ratsherr der Hansestadt Rostock 2. Johannes Küster von Rosenberg (1614 oder 1615–1685), Leibarzt von Zar Alexei I. (Russland) 3. Marie Dähnhardt (1818–1902), Max Stirners zweite Ehefrau, der er sein Hauptwerk Der Einzige und sein Eigentum(1844/45) widmete 4. Hans Rudolf Seebohm(1834–1901), Unternehmer in der Montanindustrie und Abgeordneter des Provinziallandtages der Rheinprovinz 5. Clara Hacker(1885–1...

    Mit Gadebusch verbundene Persönlichkeiten

    1. Detlef von Gadebusch(vor 1219–nach 1244), Burggraf von Gadebusch 2. Heinrich Ernst Bornemann(1780–1820), Stadtrichter in Gadebusch 3. Agnes Karll(1868–1927), Reformerin der deutschen Krankenpflege, im Familiengrab ihrer Eltern auf dem Gadebuscher Friedhof beerdigt 4. Theodor Körner (1791–1813), Schriftsteller und Freiheitskämpfer, gefallen in einem Forst bei Rosenow 5. Wolf Biermann(* 1936), Liedermacher und Lyriker, besuchte 1953 bis 1955 die Internatsschule in Gadebusch 6. Jörg Stadler(*...

    Martin Zeiller: Gadebusch. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Saxoniae Inferioris (= Topographia Germaniae. Band14). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1653, S.84–86 (Voll...
    Gadebusch. In: Meyers Konversations-Lexikon.4. Auflage. Band 6, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 824.
    Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. II. Band: Die Amtsgerichtsbezirke Wismar, Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch und Schwerin. Schwerin 1898...
    Literatur über Gadebusch in der Landesbibliographie MV
    Volker Bohlmann: Gadebusch kauft den König frei: Dokumente aus 800 Jahren Stadtgeschichte neu entdeckt. In: svz.de.Abgerufen am 19. Oktober 2016.
  3. The Battle of Gadebusch or Wakenstädt (20 December 1712) was Sweden's final great victory in the Great Northern War. It was fought by the Swedes to prevent the loss of the city of Stralsund to Danish and Saxon forces.

    • Swedish victory
  4. www.wikiwand.com › es › GadebuschGadebusch - Wikiwand

    Gadebusch es un municipio situado en el distrito de Mecklemburgo Noroccidental, en el estado federado de Mecklemburgo-Pomerania Occidental (Alemania), a una altura de 35 metros. Su población a finales de 2016 era de 5507 habs. y su densidad poblacional, 120 hab/km².

  5. The Battle of Gadebusch or Wakenstädt (20 December 1712) was Sweden's final great victory in the Great Northern War. It was fought by the Swedes to prevent the loss of the city of Stralsund to Danish and Saxon forces. Contents. 1 Prelude. 2 Battle. 3 Aftermath. 4 References. Prelude.

  6. Christopher, Duke of Mecklenburg-Gadebusch (30 July 1537 – 4 March 1592) was a son of Albrecht VII, Duke of Mecklenburg. He was Duke of Mecklenburg-Gadebusch, as well as administrator of Ratzeburg and of the Commandery of Mirow . Life. Christopher was born in Augsburg.