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  1. Luteranismo. Sofia de Meclemburgo-Güstrow ( Wismar, 4 de setembro de 1557 – Nicopinga, 14 de outubro de 1631) foi a esposa do rei Frederico II e rainha consorte do Reino da Dinamarca e Noruega de 1572 até 1588, também servindo como regente dos ducados de Eslésvico-Holsácia para seu filho João entre 1590 e 1594.

  2. Gustavo Adolfo era figlio di Giovanni Alberto II di Meclemburgo-Güstrow e della terza moglie Eleonora Maria di Anhalt-Bernburg. Alla morte del padre, essendo ancora un bambino, il ducato venne retto dallo zio Adolfo Federico I di Meclemburgo-Schwerin. Ciò causò una disputa su chi dovesse però realmente assumere la reggenza del ducato.

  3. r. Louise af Mecklenburg-Güstrow ( 28. august 1667 i Güstrow i Mecklenburg – 15. marts 1721, på Charlottenborg [1]) var dronning af Danmark og Norge fra 1699 til 1721 som ægtefælle til kong Frederik 4. Hendes forældre var hertug Gustav Adolf af Mecklenburg-Güstrow og Magdalene Sibylle, født prinsesse af Slesvig-Holsten-Gottorp .

  4. Die Domschule Güstrow am Domplatz war eine 1552 durch Herzog Johann Albrecht I. von Mecklenburg (1525–1576) gestiftete Lateinschule und späteres Gymnasium in Güstrow. Ihr Gebäude von 1575/79 ist der älteste erhaltene Schulbau von Mecklenburg . Ihre Geschichte begann 1236 als Stiftsschule zur Ausbildung des Kleriker -Nachwuchses, sie ist ...

  5. Der Wildpark-MV (bis 2015 Natur- und Umweltpark Güstrow) ist der ganzjährig geöffnete Tierpark von Güstrow in Mecklenburg mit überwiegend einheimischen Wildtieren. Im Osten der Stadt und südlich der Nebel gelegen, ist er eingebettet in eine 200 Hektar große Parklandschaft. Er entstand 1959 als einer der zahlreichen kleinen ...

  6. Die Pfarrkirche St. Marien ist die Kirche der evangelisch-lutherischen Pfarrgemeinde Güstrow. Die Kirchengemeinde gehört zur Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland ( Nordkirche ). Die Kirche, ein Werk der norddeutschen Backsteingotik, ist eine dreischiffige Hallenkirche.

  7. Güstrow besteht seit um 1100 und war von 1229 bis 1436 sowie von 1556 bis 1695 Residenzstadt. Die slawische Burg und Schloss Güstrow prägten den Ort. Nach dem großen Stadtbrand von 1503 wurden viele Häuser neu erbaut. Am Franz-Parr-Platz beim Schloss entstanden mehrere klassizistische Bauten, in denen heute das Amtsgericht, das Stadtmuseum ...