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Wichtige semitische Sprachen sind Arabisch, Hebräisch, die neuaramäischen Sprachen, eine Reihe von in Äthiopien und Eritrea gesprochenen Sprachen wie Amharisch und Tigrinya sowie zahlreiche ausgestorbene Sprachen des Alten Orients wie Akkadisch. Zu den semitischen Sprachen zählt auch das in Europa beheimatete Maltesische .
Norn †. Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch. Sie sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen. Ungefähr 20 Millionen Menschen sprechen eine nordgermanische Sprache als Muttersprache .
Sie umfassen etwa 15 Sprachen mit rund 500 Millionen Muttersprachlern, fast 800 Millionen einschließlich der Zweitsprecher. Ein charakteristisches Phänomen aller germanischen Sprachen gegenüber den anderen indogermanischen Sprachen sind die Veränderungen im Konsonantismus durch die sogenannte Germanische Lautverschiebung.
27 de oct. de 2021 · Vielleicht hast du schon einmal gehört, dass sich die Sprachen dieser Welt in sogenannte Sprachfamilien einteilen lassen. Also lass uns eine dieser Familien anschauen, die uns gut vertraut sein dürfte: die germanische Sprachfamilie. Zu dieser Gruppe zählt man all die Sprachen, die aus dem Urgemanischen (auch Protogermanisch) hervorgegangen sind.
Burgundische Sprache. ca. 1. Jahrhundert v. Chr. bis 6. Jahrhundert n. Chr. [1] Ostgermanische Sprache? Die burgundische Sprache ist eine Trümmersprache, die teilweise ostgermanische Merkmale aufweist, sich jedoch auch von den ostgermanischen Sprachen unterscheidet. [2]
Entstehung. Die galloromanischen Sprachen gehören zu den romanischen Sprachen, die das Lateinische als gemeinsamen Ursprung haben. Latein, ursprünglich die Sprache Roms, verbreitete sich mit der Expansion des Römischen Reiches in weiten Teilen Europas, so auch auf dem Gebiet des heutigen Frankreich, der Wallonie in Belgien, im Norden von Italien und in den zur Schweiz gehörenden Regionen ...
Begriff „iranische Sprache“ Genetische Aufteilung der iranischen Sprachen. Der Name „iranische Sprachen“ ist ein 1840 von August Friedrich Pott geprägter Begriff der Sprachwissenschaft – in diesem Sinne verwenden ihn ab 1836 zuerst offenbar der Indologe Christian Lassen und später der Orientalist und Iranist Friedrich Spiegel, der Eranisch als Bezeichnung bevorzugte – und ...