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  1. Herzog Johann Adolf II. von Sachsen Weißenfels als Feldherr Johann Adolf II. von Sachsen Weißenfels (* 4. September 1685 in Weißenfels; † 16. Mai 1746 in Leipzig) war der fünfte und letzte Herzog der kursächsischen Sekundogenitur

  2. Christian von Sachsen-Weißenfels (1652-1689) Elisabeth Albertine, Herzogin von Sachsen-Barby (1665-1706) Auguste Luise von Württemberg-Oels-Bernstadt (1698-1739) Georg Albert, Herzog von Sachsen-Barby (1695-1739) Johann Georg III., Kurfürst von Sachsen (1647-1691) Friedrich August I. von Sachsen (1670-1733) weitere Personen im Text: Ofen ...

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  4. Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels (* 2. November 1649 in Halle; † 24. Mai 1697 in Weißenfels) war der zweite Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner. Als Herzog hatte er zum Leibarzt den bedeutenden Georg Händel, Vater ...

  5. Née à Gotha, elle est le quinzième de dix-neuf enfants nés du mariage de Frédéric II de Saxe-Gotha-Altenbourg et de Madeleine-Augusta d'Anhalt-Zerbst . À Altenbourg, le 27 novembre 1734, Frédérique épouse le prince Jean-Adolphe II de Saxe-Weissenfels dont elle est la seconde épouse. Deux ans plus tard (1736), il hérite des domaines ...

  6. Magdalena Sibylla war die älteste Tochter des Herzogs Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels und dessen Gemahlin Johanna Magdalena von Sachsen-Altenburg, Tochter des Herzogs Friedrich Wilhelm II. von Sachsen-Altenburg. Sie ist nach ihrer Urgroßmutter väterlicherseits, der sächsischen Kurfürstin Magdalena Sibylle von Preußen, benannt.

  7. August von Sachsen-Weißenfels (* 13. August 1614 in Dresden; † 4. Juni 1680 in Halle) war der erste Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg. Er begründete eine Seitenlinie der albertinischen Wettiner, die Herzöge von Sachsen-Weißenfels.