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  1. Grünsfeld es una ciudad situada en el distrito de Main-Tauber, en Baden-Wurtemberg, Alemania. Tiene una población estimada, a fines de septiembre de 2022, de 3740 habitantes. [2] La ciudad consta de los siguientes barrios (en alemán, ortsteile): Grünsfeld-Hausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar y Zimmern. Referencias

  2. en.wikipedia.org › wiki › GrünsfeldGrünsfeld - Wikipedia

    Website. www.gruensfeld.de. Grünsfeld is a town and a municipality in the Main-Tauber district, in Baden-Württemberg, Germany. It is situated 6 km east of Tauberbischofsheim, and 25 km southwest of Würzburg. It consists of the villages Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar, and Zimmern. Grünsfeld.

    • Geographie
    • Geschichte
    • Religion
    • Politik
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Vereine
    • Literatur

    Stadtgliederung

    Grünsfeld besteht neben der Kernstadt Grünsfeld aus den ehemals selbstständigen Gemeinden und heutigen Stadtteilen Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern: f1Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Grünsfeld: OSM 1. Zu Grünsfeld die Stadt Grünsfeld (⊙49.6077629.744958), der Weiler Hof Uhlberg (⊙49.6198079.785543) und die Wohnplätze Am Fessertal (⊙49.619669.75474), Industriepark ob der Tauber (Waltersberg) (⊙49.60389.7189), Riedmühle (⊙49.602259.73778), Rötensteinstraß...

    Schutzgebiete

    Auf der Grünsfelder Gemarkung gibt es mit den Besselbergweinbergen ein 37,3 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet. Das FFH-Gebiet Nordöstliches Tauberland liegt teilweise auf der Gemarkung von Grünsfeld. Daneben existieren auf dem Gebiet der Stadt 14 als Naturdenkmalgeschützte Objekte. Daneben liegen noch zwei Wasserschutzgebieteim Gebiet der Stadt Grünsfeld.

    Flächenaufteilung

    Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.

    Stadtteile

    Die fünf Stadtteile wurden während der Gebietsreform in Baden-Württembergin den 1970er Jahren zu Grünsfeld eingemeindet: 1. 1. Februar 1972: Eingemeindung von Grünsfeldhausen 2. 1. Januar 1973: Eingemeindung von Paimar und Zimmern 3. 1. Januar 1974: Eingemeindung von Krensheim 4. 1. Januar 1975: Eingemeindung von Kützbrunn

    Einwohnerentwicklung

    Die Bevölkerung der Stadt Grünsfeld (1961 und 1970 ohne die Stadtteile) entwickelte sich wie folgt: Quellen: Gemeindeverzeichnisund Angaben des Statistischen Landesamtes

    Christentum

    Zur römisch-katholischen Seelsorgeeinheit Grünsfeld-Wittighausen, die dem Dekanat Tauberbischofsheim des Erzbistums Freiburg zugeordnet ist, gehören die Pfarreien St. Peter und Paul (Grünsfeld) mit den Filialen St. Achatius (Grünsfeldhausen) und St. Laurentius (Paimar), St. Ägidius (Krensheim), St. Margaretha (Zimmern), St. Martin (Poppenhausen), Allerheiligenkirche (Unterwittighausen) mit der Filiale St. Ägidius (Oberwittighausen), Hl. Dreifaltigkeit (Kützbrunn) und St. Regiswindis (Vilchband).

    Judentum

    Eine jüdische Gemeinde in Grünsfeld entstand bereits im Mittelalter und existierte mit Unterbrechungen bis zur Zeit des Nationalsozialismus.Von den jüdischen Personen, die in Grünsfeld geboren wurden oder längere Zeit im Ort wohnten, kamen in der Zeit des Nationalsozialismus 18 Personen nachweislich ums Leben.

    Gemeinderat

    Der Gemeinderathat normalerweise 14 ehrenamtliche Mitglieder, die für fünf Jahre gewählt werden. Die Zahl der Mitglieder kann sich durch Ausgleichssitze erhöhen (gesamt 2019: 15 Sitze). Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender. Dabei garantiert die Unechte Teilortswahlden Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen: Aus dem Hauptort Grünsfeld (mit Weiler Hof Uhlberg) kommen mindestens acht, aus Zimmern mindestens zwei Räte, aus Grünsfeldhausen, Krensheim,...

    Bürgermeister

    Seit 2013 ist Joachim Markert (CDU) Bürgermeister. Siehe auch: Liste der Bürgermeister der Stadt Grünsfeld

    Wappen

    Die Blasonierungdes Wappens lautet: „In Gold eine silberne Lilie, an deren Bund angelehnt vorne ein goldener Dreieckschild mit fünf roten Balken, hinten ein silberner Halbrundschild mit einem blauen Pfahl.“

    Wasserversorgung

    Das in Dittigheim von 2015 bis 2017 errichtete Wasserwerk Taubertal versorgt rund 40.000 Menschen aus drei Städten und drei Gemeinden, sowie Industrie und Gewerbe im mittleren Taubertal mit Trinkwasser. Betreiber ist der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Tauber, dem neben den Städten Grünsfeld, Lauda-Königshofen und Tauberbischofsheim auch die Gemeinden Großrinderfeld, Werbach und Wittighausenangehören.

    Verkehr

    Grünsfeld und Zimmern verfügen über je einen Haltepunkt an der Frankenbahn (Stuttgart–Würzburg). Zwischen Lauda und Würzburg besteht ein ungefährer 2-Stunden-Takt mit Regionalbahnen der Westfrankenbahn. Über die Bundesstraße 290 (Tauberbischofsheim–Aalen) ist Grünsfeld an die Autobahn 81angebunden.

    Bildung

    Mit der Dorothea-von-Rieneck-Schule verfügt die Stadt über eine Grund- und Werkrealschule, die regionaler LRS- und Dyskalkuliestandortist.

    Bauwerke

    Das Rathaus in der Altstadt ist ein fränkischer Profanbauaus dem Jahre 1579. 1. Von allen Seiten sichtbar ist die Stadtkirche St. Peter und Paulaus dem 14./15. Jahrhundert mit 75 m hohem Turm. 2. Der Grünsfelder Kreuzwegam Stationenweg 3. Amtshaus, heute Heimatmuseum 4. Im Stadtteil Grünsfeldhausen steht eine der wenigen noch erhaltenen romanischen Oktogonkirchen in Süddeutschland, die um 1220 erbaute Kapelle St. Achatius. Seit der Erbauung hat sich die Talsohle um ca. 3 m in mehreren Stufen...

    Rad- und Wanderwege

    Der etwa 180 km lange Jakobsweg Main-Taubertal führt durch Grünsfeld und Grünsfeldhausen. Der Grünbachtalradweg führt von Grünsfeld in Richtung Grünsfeldhausen und in Richtung Gerlachsheim, wo ein Anschluss an den Taubertalradweg besteht. Der Wittigbachtalradwegführt von Grünsfeld über Zimmern bis nach Unterwittighausen.

    Naherholung

    Eine Kneipp-Anlagewurde 2016 am Grünsfelder Stadtbrunnen errichtet.

    FC Grünsfeld (Fußball, Turnen), Gründung: 1919
    Alpha Fighters (Kampfsport)
    TC Grünsfeld (Tennis)
    Musikkapelle Grünsfeld (Blasmusik), Gründung: 1924
    Martin Zeiller: Grunsfeld. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S.44 (Volltext [Wikisource]).
    Elmar Weiß: Geschichte der Stadt Grünsfeld. 2. Auflage. Stadtverwaltung Grünsfeld, Grünsfeld 1992.
  3. www.wikiwand.com › es › GrünsfeldGrünsfeld - Wikiwand

    localidad de Baden-Wurtemberg, Alemania / De Wikipedia, la enciclopedia encyclopedia. Grünsfeld es una ciudad situada en el distrito de Main-Tauber, en Baden-Wurtemberg, Alemania. Tiene una población estimada, a fines de septiembre de 2022, de 3740 habitantes. Datos rápidos Coordenadas, Entidad ...

  4. Schloss GrünsfeldWikipedia. Ehemaliger Ostflügel des Schlosses, der als Zehntscheune genutzt wurde. Das Schloss Grünsfeld, auch Burg Grünsfeld, ist ein teilweise erhaltenes Schloss in Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Literatur. 3 Siehe auch. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Geschichte.

  5. Web. http://www.gruensfeld.de/ Grünsfeld ist eine fränkische Stadt im Main-Tauber-Kreis im Nordosten von Baden-Württemberg. Ihren Namen verdankt sie dem Grünbach, einem Nebenfluss der Tauber, der hier mit dem Wittigbach zusammenfließt. Quelle: Wikipedia.

  6. Deutsch: Grünsfeld ist eine Stadt des Main-Tauber-Kreises im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs mit den sechs Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern. English: Grünsfeld is a German town in the north-east of Baden-Württemberg, Main-Tauber district. Grünsfeld.