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  1. Maximiliano Federico von Königsegg-Rothenfels (Colonia, 13 de mayo de 1708 - 15 de abril de 1784) fue el arzobispo elector de Colonia y obispo de Münster desde 1761 hasta 1784. Nacido en Colonia, fue el primer elector de Colonia que no procedía de la dinastía bávara Wittelsbach desde 1583.

  2. Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels (13 May 1708 – 15 April 1784) was the Archbishop-Elector of Cologne and the Bishop of Münster from 1761 to 1784. He was born in Cologne, son of Count Albert-Eusebius-Franz von Königsegg-Rothenfels and his wife Countess Maria von Manderscheid-Blankenheim. He was the first Elector of ...

    • 1761
    • Cologne
  3. Maximiliano Federico von Königsegg-Rothenfels fue el arzobispo elector de Colonia y obispo de Münster desde 1761 hasta 1784. Nacido en Colonia, fue el primer elector de Colonia que no procedía de la dinastía bávara Wittelsbach desde 1583. Fue el primer patrón del músico Ludwig van Beethoven.

    • Familie
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    • Innenpolitik
    • Sozial- und Bildungspolitik
    • Kirchenpolitik
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    • Literatur

    Maximilian Friedrich entstammt dem alten schwäbischen Adelsgeschlecht von Königsegg. Seine Eltern waren Reichsgraf Albert Eusebius Franz von Königsegg-Rothenfels und Maria Clara Felicitas, geb. Gräfin von Manderscheid-Blankenheim. Der Vater war ursprünglich in den geistlichen Stand eingetreten und war Inhaber verschiedener Präbendenbis er diese auf...

    Von der Familie früh für den geistlichen Stand vorgesehen, besuchte er die Jesuitenschulen in Straßburg und Köln, wo er Philosophie studierte. In Ellingen und Altötting hörte er Theologie. Daneben besuchte er wohl auch ausländische Universitäten. Er schloss mit dem Grad eines Doktors der Philosophie seine Studien ab. Maximilian Friedrich wurde am 3...

    Er wurde am 6. April 1761 zur Zeit des Siebenjährigen Kriegeseinstimmig zum Erzbischof von Köln gewählt und vom Kölner Nuntius Cesare Alberico Lucini am 16. August 1761 in der Bonner Hofkapelle zum Bischof geweiht. Für die Wahl von Bedeutung war seine politische Urteilskraft und seine Erfahrung. Zeitgenossen bezeichneten ihn als nicht unbegabten Ma...

    Im Gegensatz zum verschwenderischen Vorgänger Clemens August von Bayernwar die Zeit von Maximilian Friedrich von Sparsamkeit geprägt. Geleitet von Premierminister Belderbusch gelang in Kurköln zur Zeit von Maximilian Friedrich bis 1780 eine Verbesserung der Staatsfinanzen. Wirtschaftspolitisch bewegte sich Kurköln im Rahmen des Merkantilismus. Dabe...

    In die Zeit Maximilian Friedrichs fallen bedeutende sozialpolitische Einrichtungen. Dazu gehört die Einrichtung der Armenkommission in Bonn 1774, die Schaffung des Medizinalrates für Kurköln im Jahr 1779 und das Medizinalkollegium in Münster 1777. Stark gefördert wurde auch das Bildungswesen. Dazu zählen insbesondere die Gründung der Akademien bezi...

    Maximilian Friedrich hat seine religiösen Verpflichtungen ernst genommen. In kirchenpolitischer Hinsicht folgte er einem gemäßigten Episkopalismus. Es gab zu seiner Zeit durchaus Einflüsse des Febronianismus. Als Folge verschiedener Konflikte mit der Kurie oder dem päpstlichen Nuntius kam es 1769 zu einem Treffen der geistlichen Kurfürsten von Köln...

    In außenpolitischer Hinsicht versuchte der Kurfürst eine Entscheidung für Preußen oder Österreich zu vermeiden. Er hat sich stattdessen den Generalstaaten angenähert. Insbesondere Fürstenberg verfolgte diese Politik für das Hochstift Münster. Gegenüber Frankreich blieb der Kurfürst angesichts des französischen Widerstandes gegen seine Wahl in Pader...

    Neben der Weiterführung des Innenausbaus von Schloss Brühl kann Maximilian Friedrich als der eigentliche Vollender des Kurfürstliches Schlosses Bonnangesehen werden. Unter seiner Amtszeit wurde im Hochstift Münster der von seinem Vorgänger Clemens begonnene Münstersche Canal von Clemenshafen (Neuenkirchen) bis Maxhafen (Wettringen) weitergebaut. Wi...

    Sein Interesse an der Regierungstätigkeit ließ mit dem Alter nach, was später zur abschätzigen Beurteilung seiner Regierungszeit führte. Er unterhielt im fortgeschrittenen Alter eine Beziehung zur Tänzerin Isabella Barbieri. Maximilian Friedrich wurde vor der Dreikönigenkapelle im Kölner Dom beigesetzt. Ein Ölbild von Maximilian Friedrich von König...

    Constantin von Wurzbach: Königsegg-Rothenfels, Maximilian Friedrich Graf. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 12. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 186...
    Günter Christ: Königsegg-Rothenfels, Maximilian Friedrich von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 16, Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-00197-4, S. 500–502 (Digitalisat).
    Wilhelm Kohl: Das Bistum Münster. Teil 7: Die Diözese. Band 3. de Gruyter, Berlin u. a. 2003, ISBN 3-11-017592-4, S. 698–713 (Germania Sacra. NF 37, 3 = Die Bistümer der Kirchenprovinz Köln.).
    Harm Klueting: Das kurkölnische Herzogtum Westfalen als geistliches Territorium im 16. und 18. Jahrhundert. In: Harm Klueting (Hrsg.): Das Herzogtum Westfalen. Band 1: Das kurkölnische Herzogtum We...
  4. Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels (13 May 1708 – 15 April 1784) was the Archbishop-Elector of Cologne and the Bishop of Münster from 1761 to 1784. Quick Facts Church, Archdiocese ... Close. He was born in Cologne, son of Count Albert-Eusebius-Franz von Königsegg-Rothenfels and his wife Countess Maria von Manderscheid-Blankenheim.

  5. His successor, Maximilian Frederick of Königsegg-Rothenfels (1761–84), who was also Elector of Cologne, mostly left the administration of Münster to a young cathedral canon, Franz Friedrich Wilhelm von Fürstenberg, during whose administration the principality attained unparalleled prosperity.

  6. Maximilian Friedrich, Archbishop-Elector of Cologne. Charles Ferdinand (1736–59) Francis Hugh (1759–71) Francis Fidelis Anthony (1771–1804) Other family members. Karl Ferdinand, Graf von Königsegg-Rothenfels, married to Hélène de Boisschot, Baroness of Saventhem. Dominik von Königsegg-Rothenfels. Christian Moritz Graf Königsegg und Rothenfels.