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  1. Philipp Scheidemann. Fünf Minuten am 9. November 1918 haben ausgereicht, um Philipp Scheidemann einen Platz in den Geschichtsbüchern zu sichern. Wer den 1865 geborenen Nordhessen jedoch auf die Ausrufung der Republik reduziert, wird seiner Lebensleistung nicht gerecht. Seit 1903 gehörte er dem Reichstag an und profilierte sich dort als einer ...

  2. Philipp Scheidemann gehörte zu den profiliertesten Sozialdemokraten in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Im Oktober 1918 trat er in das letzte kaiserliche Kabinett ein. Am 9. November rief er vom Balkon des Berliner Schlosses die Republik aus und kam damit Karl Liebknecht zuvor. Zunächst arbeitete er im Rat der Volksbeauftragten mit.

  3. Philipp Scheidemann erlernte den Beruf des Schriftsetzers und Buchdruckers. 1895 gab er seine berufliche Tätigkeit jedoch auf und schrieb von da an für verschiedene sozialdemokratische Zeitungen. 1903 wurde er Abgeordneter im Reichstag. Ab 1911 gehörte er dem Parteivorstand an. 1913 übernahm er zusammen mit Hugo Haase den Fraktionsvorsitz ...

  4. Philipp Heinrich Scheidemann (* 26. Juli 1865 i n Kassel; † 29. November 1939 i n Kopenhagen) w ar ein deutscher sozialdemokratischer Politiker u nd Publizist. Philipp Scheidemann, 1918. Im ersten Viertel d es 20. Jahrhunderts w ar er e iner der herausragenden Protagonisten u nd Repräsentanten seiner Partei u nd der Weimarer Republik.

  5. Philipp Scheidemann. (© Bundesarchiv, Bild 146-1979-122-29A / o. Ang.) 1865-1939. Volksbeauftragter in der Novemberrevolution. 1919 Reichsministerpräsident (Reichskanzler) Oberbürgermeister von Kassel. Ein Projekt des Weimarer Republik e.V. mit freundlicher Unterstützung.

  6. Philipp Scheidemann ( Kassel, 1865. július 26. – Koppenhága, 1939. november 29.) német szociáldemokrata politikus. 1918. november 9 -én a Reichstag erkélyéről kiáltotta ki a köztársasági államformát, melynek első (megbízott) miniszterelnöke lett, Friedrich Ebert ideiglenes birodalmi kancellársága alatt.

  7. Als Philipp Scheidemann am 9. November 1918 von einem Fenster des Reichstagsgebäudes in Berlin die erste deutsche Republik ausrief, waren die Hoffnungen in die erste gesamtdeutsche Demokratie groß. Nach vier Jahren voller Entbehrung, Tod und Elend hofften die Deutschen, dass nun endlich bessere Zeiten folgen werden.