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  1. Römhild es una ciudad situada en el distrito de Hildburghausen, en el estado federado de Turingia (Alemania), a una altitud de 300 metros. Su población a finales de 2016 era de unos 7000 habitantes y su densidad poblacional, 60 hab/km². [2] [3] Se encuentra ubicada a poca distancia al norte de la frontera con el estado de Baviera.

  2. en.wikipedia.org › wiki › RömhildRömhild - Wikipedia

    Römhild (German: [ˈʁøːmˌhɪlt] ⓘ) is a town in the district of Hildburghausen, in Thuringia, Germany. It is situated 14 km west of Hildburghausen, and 21 km southeast of Meiningen. On 31 December 2012, it merged with the former municipalities Gleichamberg, Haina, Mendhausen, Milz and Westenfeld.

  3. de.wikipedia.org › wiki › RömhildRömhild – Wikipedia

    • Geographie
    • Geschichte
    • Einwohnerentwicklung
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Römhild liegt im Schutze der Gleichberge in der Region Grabfeld im Henneberger Land, direkt an der Landesgrenze zu Bayern. Auch der Keltenerlebniswegführt durch das Grabfeld an der Stadt vorbei. Ortsteile

    Vor- und Frühgeschichte

    Römhild ist wahrscheinlich der älteste Ort des heutigen Bundeslandes Thüringen. Vermutlich erfolgte die erste Erwähnung im Jahre 150 n. Chr. durch den griechischen Mathematiker und Philosophen Claudius Ptolemäus als Keltisches Oppidum Bikourgion. Bereits seit etwa 2500 v. Chr. war die Region um Römhild dauerhaft von Menschen besiedelt. Etwa seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. lassen sich dort keltische Einflüsse feststellen. Reste eines etwa 68 ha großen Oppidums befinden sich auf der nahe gelege...

    Mittelalter

    Die Erwähnung des „locus Rotmulte“ (lat.: Ort Rotmulte) erfolgte im Jahre 800 als Besitz des Klosters Fulda. Der Name „villa Rotemulti“ (mittelhochdeutsch) bedeutet rote Erde. Zu dieser Zeit gehörte Römhild zum fränkischen Gau Grabfeld. Gaugrafen waren die Grafen von Henneberg. Diese residierten auf der Hartenburg (auch Burg Hartenberg genannt) oberhalb der heutigen Stadt. Mit der Henneberger Erbteilung im Jahr 1274 entstanden die drei Hauptlinien Henneberg-Schleusingen, Henneberg-Römhild und...

    Neuzeit

    Schon die Kelten verarbeiteten den vorkommenden Ton zu Gebrauchsgegenständen. Das beweisen zahlreiche Keramikfunde aus der Keltenzeit. In Römhild begann das Töpferhandwerkvor etwa 500 Jahren zu erblühen, und die Stadt wurde eine Hochburg der Tonverarbeitung. Noch heute gehört das Töpfern in Römhild zum traditionellen Handwerk. Nach Zerstörungen und Bränden 1539–1546, 1555 und 1585–1633 wurde die Burg in der Stadt immer wieder aufgebaut, von 1676 bis 1680 erfolgte dann der Umbau zum Schloss. V...

    Einwohnerentwicklung der Stadt Römhild ohne Ortsteile: Einwohnerentwicklung der Gesamtstadt mit allen Ortsteilen: Datenquelle ab 1995: Thüringer Landesamt für Statistik

    Stadtrat

    Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 setzt sich der Stadtratwie folgt zusammen: Ferner gehört dem Stadtrat der Bürgermeister an.

    Bürgermeister

    Heiko Bartholomäus (CDU) wurde am 24. Februar 2019 mit 53,4 % der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt.

    Wappen

    Blasonierung: „In Silber zwischen zwei zugewendeten Löwen als Schildhalter zwei übereinandergestellte Wappen: oben in einem kleineren roten Schild eine goldgekrönte silberne Säule; unten geviert von 1:4 Schwarz und 2:3 Gold, überdeckt von einem rot-silbern geschachten Balken.“ Das Wappen entstammt dem seit 1613 belegten Siegelbild. Das Säulenwappen ist das des italienischen Adelsgeschlechts Colonna, deren Verwandtschaft die Henneberger sich 1467 durch Papst und Kaiser bestätigen ließen; der r...

    Bauwerke

    1. Schloss Glücksburg 2. Schloss Bedheim 3. St. Kilian in Bedheim mit Schwalbennestorgel 4. Stiftskirche zu Römhild 5. Wehrkirche Milz 6. Friedhofskirche 7. mittelalterliche Stadtmauer mit Stadtturm 8. Steinsburg (Reste eines keltischenOppidums aus dem 2. und 1. Jahrhundert v. Chr.) 9. Burgruine Hartenburg 10. Lustschloss im Mertzelbach 11. Töpferhof: Der Töpferhof Römhild wurde am 12. November 1720 von einem aus Marbach am Neckar kommenden Häfnergegründet. 1948 wurde der Betrieb von Siegfrie...

    Museen

    1. Steinsburgmuseum, Museum für Ur- und Frühgeschichte 2. Museum Schloss Glücksburg 3. Historisches Feuerwehrmuseum 4. Dorfmuseum Mendhausen

    Regelmäßige Veranstaltungen

    1. Kalter Markt, der erstmals 1800 abgehalten wurde und jährlich am letzten Donnerstag im Januar stattfindet 2. mit einem großen Faschingsumzug (Faschingssonntag) und den Karnevalssitzungenist Römhild eine Hochburg des Karnevals in Südthüringen 3. internationales Keramiksymposium(Symposium zur Förderung der Keramikkunst, dreijähriger Turnus) 4. Thüringer Keramikmarkt (Spezialmarkt für Keramikerzeugnisse, findet jährlich Mitte August in den Höfen von Schloss Glücksburg statt)

    In der frühen Neuzeit lebte die Stadt von Töpferei, Gerberei, Tuchmacherei und Weinbau. Seit 1838 wurde am Kleinen Gleichberg Basalt für Pflastersteine abgebaut. 1901 wurde am Nordhang des Großen Gleichbergs ein neuer Basaltsteinbruch eingerichtet, der 1968 geschlossen wurde. In dem gleichen Zeitraum gab es zwischen 1893 und 1970 eine Eisenbahnstre...

    Martin Zeiller: Romhilden. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S.83–84 (Volltext [Wikisource]).
    Paul Lehfeldt, Georg Voss (Hrsg.): Bau- und Kunstdenkmäler Thüringens: Herzogthum Sachsen-Meiningen. Band 2: Kreis Hildburghausen: Amtsgerichtsbezirke Hildburghausen, Eisfeld, Themar, Heldburg und...
    Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
    mdr.de (Memento vom 9. Januar 2014 im Internet Archive)
    Michael Köhler: Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jenzig-Verlag, 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 111.
    Kai Lehmann: Ausstellung „Luther und die Hexen“, Bereich Römhild, Bibliothek Museum Schloss Wilhelmsburg Schmalkalden, 2012; Egbert Friedrich: Hexenjagd im Raum Rodach und die Hexenprozessordnung...
  4. www.wikiwand.com › es › RömhildRömhild - Wikiwand

    municipio de Alemania / De Wikipedia, la enciclopedia libre. Römhild es una ciudad situada en el distrito de Hildburghausen, en el estado federado de Turingia (Alemania), a una altitud de 300 metros. Su población a finales de 2016 era de unos 7000 habitantes y su densidad poblacional, 60 hab/km².

  5. Römhild is a German city in the south of Thuringia. The next bigger cities are Hildburghausen and Coburg. Its population is about 2,000. It is the county seat of the Gleichberge verwaltungsgemeinschaft.

  6. Enrique de Sajonia-Römhild (en alemán, Heinrich von Sachsen-Römhild; Gotha, 19 de noviembre de 1650- Römhild, 13 de mayo de 1710) fue un duque de Sajonia-Römhild . Biografía. Castillo de Glücksburg en Römhild.

  7. Saxe-Römhild (German: Sachsen-Römhild) was an Ernestine duchy in the southern foothills of the Thuringian Forest. It existed for only 30 years, from 1680 to 1710. Glücksburg Castle in Römhild.