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  1. Ein präsidentielles Regierungssystem oder Präsidialsystem, auch Präsidialregime nach US-amerikanischem Vorbild, ist ein Regierungssystem, bei dem ein Präsident (lat. Vorsitzender) die Funktionen des Staatsoberhauptes, des Regierungschefs und regelmäßig auch des militärischen Befehlshabers innehat.

  2. Das Regierungssystem beschreibt die Funktionsweise der Exekutive und definiert, welche verfassungsmäßige Stellung die Verfassungsorgane zueinander haben. Besonders relevant ist das Verhältnis zwischen Staatsoberhaupt, Regierungschef und Parlament. In Republiken sind die häufigsten Regierungssysteme:

  3. Präsidentielles Regierungssystem P. R. bezeichnet eine repräsentative Interner Link: Demokratie , bei der sowohl der Regierungschef ( Interner Link: Präsident/Präsidentin ) als auch das Parlament direkt vom Volk gewählt werden (z. B. USA).

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  4. Gerd Schneider Christiane Toyka-Seid. Der Elysee-Palast, der Amtssitz des französischen Präsidenten. (© picture alliance / abaca | Abd Rabbo Ammar) Staatsoberhaupt und Regierungschef in einer Person. Die Demokratie kann verschiedene Formen haben.

  5. Regierungssysteme – Staatslexikon. 1. Historische und typologische Grundlagen. Die Vielfalt heutiger R. gründet auf dem Modell des modernen Staates frühneuzeitlicher Herkunft, das nicht nur in Europa, sondern inzwischen weltweit dominiert.

  6. Das präsidentielle System der USA ist von den Gründungsvätern in bewusster Abgrenzung gegen die absolutistischen Regime im Europa des 18. Jahrhunderts konzipiert worden. Es war Vorbild für viele lateinamerikanische Länder, aber auch für einige asiatische wie die Philippinen und Süd-Korea.