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  1. In dieser Arbeit soll betrachtet werden, wie Friedrich von Spee in der Cautio Criminalis gegen den Hexenwahn Anfang des 17. Jahrhunderts vorgegangen ist. Welche Argumente wurden von Spee vorgebracht und mit welchen Strategien hat er versucht, die Leser der Cautio Criminalis zu überzeugen, der Hexenverfolgung ein Ende zu setzen.

  2. Kritiker der Hexenverfolgung Einer der bekanntesten Kritiker ist der Jesuit Friedrich Spee, der viele Opfer in den letzten Stunden begleiten musste. In seiner Schrift „Cautio Criminalis“ - „Rechtlicher Vorbehalt“ - von 1631 schreibt er, dass selbst der Papst unter der Folter gestehen würde, mit dem Teufel im Bunde zu sein.

  3. 12 de oct. de 2023 · Der Jesuit Friedrich Spee (gestorben 1635 in Trier) lebt vor rund 400 Jahren in einer Welt, die von konfessioneller Spaltung und Glauben an vermeintliche Hexerei geprägt ist. Er missioniert, wird ...

  4. 10 de dic. de 2019 · Dienstag, 10.12.2019, 20:34 Uhr. 10.12.2019, 21:00 Uhr. Vor dem Theodorianum erinnert ein Denkmal an Friedrich Spee. Dass Geständnisse von vermeintlichen Hexen durch Folter erzwungen wurden ...

  5. Köhler, Andrea. Titel. "Solange es diese Prozesse gibt, gibt es Hexen". Friedrich von Spees Kritik an der Hexenverfolgung. Quelle. In: Geschichte lernen, 18 ( 2005) 107, S. 41-45Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit. Beigaben.

  6. 8 de dic. de 2015 · Ein Umdenken in der öffentlichen Meinung zugunsten der Opfer der Hexenverfolgung leitet der Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635) ein, der 1626/1627 in Würzburg zum Tode verurteilte ...

  7. Gegner der Hexenverfolgung: Der erste, der sich zwar anonym, aber dennoch öffentlich gegen die Hexenverfol-gung aussprach, war der Jesuitenpater Friedrich von Spee, der die Auffassung ver-trat, „erst die Folter macht die Hexe.“ Mit seiner Streitschrift "Cautio criminalis" von 1631 zog er leidenschaftlich gegen die Massenhysterie zu Felde.