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  1. Friedrich Spee zählt als Dichter und Gegner der Hexenprozesse zu den prominentesten rheinischen Persönlichkeiten im konfessionellen Zeitalter. Spielte sich sein Leben tatsächlich weitestgehend im Horizont des katholischen Rheinlandes ab, so fanden sein Werk und seine Persönlichkeit eine breite Rezeption, die diesen konfessionellen und regionalen Rahmen sprengte.

  2. Friedrich Spee von Langenfeld war ein deutscher Jesuit, Theologe und Dichter. Er wurde berühmt als Kritiker der Hexenprozesse, durch seine Schrift Cautio Criminalis, aber auch als Kirchenlieddichter. Das Erzbistum Köln führt ihn als heiligmäßige Person.

  3. Dabei handelt es sich um eine Abhandlung gegen schwarze Magie und für die Verfolgung und Hinrichtung von vermeintlichen Hexen, sowie einer Säuberung der christlichen Religion von schwarzer (teuflischer) Magie. Bereits zeitgenössisch geriet diese Sichtweise in die Kritik. Gegner der Hexenverfolgungen wie Friedrich von Spee (1591–1635) haben ...

  4. Friedrich Spee von Langenfeld (Kaiserswerth, 25 febbraio 1591 – Treviri, 7 agosto 1635) è stato un gesuita e scrittore tedesco, famoso per aver denunciato gli abusi commessi nei processi per stregoneria e come autore di inni religiosi.

  5. 31 de may. de 2022 · Friedrich Spee von Langenfeld. Friedrich Spee von Langenfeld wurde er am 25. Februar 1591 in Kaiserswerth (Düsseldorf) geboren. Er besuchte das Dreikönigsgymnasium in Köln und trat am 22. Februar 1610 zu Trier in den Jesuitenorden ein. Während seiner theologischen Studien in Mainz wurde er 1622 zum Priester geweiht.

  6. Friedrich Spee von Langenfeld S.J. war Dichter, Theologe, Seelsorger, ein humanistischer Denker und ein mutiger Mann der Tat. Er wurde am 25. Februar 1591 in Düsseldorf-Kaiserswerth geboren, trat dem Jesuitenorden bei, wurde Dom­prediger und Professor für Moraltheo­logie in Paderborn, lebte und wirkte in Köln und Trier.

  7. Friedrich Spee von Langenfeld wurde 1591 als Sohn des kurkölnischen Burgvogts Peter von Spee geboren. 1603 trat er in das Jesuitengymnasium Tricoronatum in Köln ein, 1610 in Trier in die Gesellschaft Jesu. Nach Studienaufenthalten in Fulda, Würzburg, Speyer und Worms kam er nach Mainz, wo er 1618 bis 1623 als Rhetoriklehrer wirkte und ...