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17 de abr. de 2024 · 17.04.2024, 10:23 3 Min. Er macht es seinem Publikum nicht leicht: Heinrich von Kleist beschreibt in Dramen und Erzählungen eine Welt, die aus den Fugen geraten ist, zeigt Menschen, die zu schrecklichen Taten verleitet werden. Doch fast kein Zeitgenosse erkennt seine literarische Leistung.
- Hanno Scheerer
18 de abr. de 2024 · 18. April 2024. 37. Kleists Hoffnung auf den sprachlichen Austausch ist gleichzeitig eine Warnung vor dessen Missbrauch. Oder: Was uns der Aufsatz „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“ für das Verständnis des Lustspiels „Der zerbrochne Krug“ und unser heutiges gesellschaftliches Miteinander sagen kann.
7 de may. de 2024 · Doch was ist sein Geheimnis? Woher kommt die Tragik seines Lebens? Was sagt uns sein Werk heute? In seiner Biografie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Anders als üblich erzählt er nicht vom Ende her, vom Selbstmord, sondern wählt die offene Perspektive, das Präsens, den Augenblick, wie er von Kleist selbst erlebt ...
2 de may. de 2024 · Eine Scene aus dem Erdbeben zu Chili, vom Jahr 1647, ist die erste gedruckte Erzählung Heinrich von Kleists. Eine fürchterliche Naturkatastrophe, die mit dem Schicksal von Jeronimo Rugera und Donna Josephe verknüpft ist, führt zu einer Rettung der beiden aus dem Gefängnis; doch die Geschichte endet in einer schrecklichen menschlichen ...
6 de may. de 2024 · Heinrich von Kleist Deutscher Schriftsteller, geb. 18.10.1777 in Frankfurt/Oder, gest. 21.11.1811 in Berlin. Seine Dramen und Erzählungen brachten dem Dichter zu Lebzeiten keinen Ruhm.
3 de may. de 2024 · Der Lektüreschlüssel erschließt Heinrich von Kleists Penthesilea. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge: * Erstinformation zum Werk. * Inhaltsangabe. * Personen (Konstellationen) * Werk-Aufbau (Strukturskizze) * Wortkommentar. * Interpretation.
1 de may. de 2024 · Mehrfach hielt sich der in Frankfurt an der Oder geborene Heinrich von Kleist zwischen 1800 und 1811 in Berlin auf. Die »stolze Königsstadt« (Kleist an Wilhelmine von Zenge) betrat der 23-Jährige im August 1800 zunächst mit dem Ziel, eine Anstellung zu finden. Vier Jahre später war es die Suche nach einem Amt, die den bereits ...
