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  1. Um die Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen, setzte Heinrich Brüning mehrere umfangreiche und einschneidende Notverordnungen in Kraft. So kürzte er die Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst, er beendete alle öffentlichen Bauvorhaben und erhöhte die Steuern. Auf diese Weise wollte er die Einnahmen des Staates erhöhen.

  2. 26 de mar. de 2007 · Der rätselhafte Kanzler. 26. März 2007. War er der „Totengräber der Weimarer Republik“ oder „Weimars letzte Chance“? An Heinrich Brüning, Reichskanzler von März 1930 bis Mai 1932, scheiden sich die Geister bis heute. Der Politiker der katholischen Zentrumspartei setzte auf sachorientiertes Krisenmanagement, doch die Zeit, die er ...

  3. Neuer Reichskanzler wurde am 30. März 1930 der Fraktionsvorsitzende des Zentrums Heinrich Brüning. Von Hindenburg erhielt er den ausdrücklichen Auftrag, sein Kabinett "nicht auf der Basis koalitionsmäßiger Bindungen" zu bilden. Brüning berief Politiker des Zentrums, der DDP, der DVP, der DNVP sowie konservativer Splitterparteien.

  4. Reichskanzler Heinrich Brüning verlor die Rückenstärkung durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg.Am 30. Mai trat Brüning zurück. Reichspräsident Hindenburg gefiel es nicht, dass die Regierung unter Kanzler Brüning (Zentrumspartei) im Reichstag auf die Tolerierung durch die SPD angewiesen war.

  5. Nach dem Sturz der von Hermann Müller (SPD) geführten großen Koalition wurde Heinrich Brüning (Zentrum) am 29. März 1930 zum Reichskanzler ernannt. Er bildete eine Minderheitsregierung, die auf die Mitwirkung und Sonderbefugnisse des Reichspräsidenten angewiesen war. Hiermit war der politische Rahmen der gut zwei Jahre dauernden ...

  6. Hindenburg ernannte am 29. März 1930 Heinrich Brüning zum Reichskanzler. Damit begann das erste Präsidialkabinett. Das Präsidialkabinett Brüning hatte keine Mehrheit im Parlament. Um trotzdem Beschlüsse durchzusetzen, nutzte Brüning die Notverordnungen des Artikels 48. Am 30. Mai 1932 wurde er entlassen.

  7. Kabinett Brüning I 17. Reichsregierung der Weimarer Republik: Reichskanzler: Heinrich Brüning: Wahl Reichstagswahl 1928: Legislaturperiode 4. Ernannt durch Reichspräsident Paul von Hindenburg: Bildung 31. März 1930 Ende 9. Oktober 1931 Dauer 1 Jahr und 192 Tage Vorgänger Müller II: Nachfolger Brüning II: Zusammensetzung Partei(en ...