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  1. Nachdem die Große Koalition unter Reichskanzler Müller 1930 gescheitet war, übernahm Brüning das Amt des Reichskanzlers und setzte eine Minderheitenregierung ein. Dies war zugleich der Beginn der Präsidialkabinette, die am Reichstag vorbei, allein auf Basis der Befugnisse des Reichspräsidenten regierten und Gesetzte erließen.

  2. Das Scheitern der Weimarer Republik. Brüning s Ziele waren eindeutig revisionistisch. Die Lösung der Reparationsfrage hatte oberste Priorität, weswegen er eine Erfüllungspolitik befolgte. Auch im Jahre 1922, während der Inflation, wurde eine solche Politik betrieben. Nur ließ er im Gegensatz zu der Erfüllungspolitik von 1922 keine ...

  3. Febr. 1919 und der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Jan. 1933 durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Die meisten dieser zwölf Reichskanzler sind heute nicht mehr allgemein bekannt. Eine Ausnahme stellen bestenfalls Gustav Stresemann und vielleicht Philipp Scheidemann sowie Heinrich Brüning dar.

  4. Als Hindenburg jedoch schon drei Tage später, ohne die üblichen Koalitionsverhandlungen, den neuen Reichskanzler – nämlich Heinrich Brüning – ernannte, lag der Rückschluss nahe, dass der Bruch der Großen Koalition auf langfristiger Planung beruhte, der die SPD allerdings mit ihrer kompromisslosen Haltung entgegengekommen war.

  5. Heinrich Brüning ist Münsteraner in doppeltem Sinne: durch Geburt und durch Herkunft aus einer eingesessenen katholischen Familie. Sein Großvater Bernhard Anton Brüning (1785-1839) kam vom Stammhof der Schulte-Brünings in der Bauerschaft Kinderhaus vor den Toren Münsters in die Stadt, wo er sich eine Tabak- und Essigfabrik aufbaute.

  6. 13 de oct. de 2023 · Nach einer kurzen Rede des Kommunisten Ernst Torgler gibt Reichskanzler Heinrich Brüning eine Regierungserklärung ab. Sie handelt von der Not in Deutschland und stellt fest, dass die Not eine ...

  7. So weit in groben Strichen die Problemlage. Heinrich Brüning, am 26. No-vember 1885 im westfälischen Münster geboren, war vor seiner Berufung zum Reichskanzler Fraktionsvorsitzender der Zentrumspartei im Reichstag gewe-sen. Karl Dietrich Bracher, einer seiner entschiedensten Kritiker, versuchte