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  1. 30. März: Heinrich Brüning stirbt in Norwich (USA). Postum erscheinen die "Memoiren 1918-1934", in denen er darlegt, dass er 1932 kurz vor der Sanierung der deutschen Wirtschaft als Reichskanzler fallen gelassen worden sei.

  2. Nachdem Heinrich Müller am 27. März 1930 als Reichskanzler zurücktreten musste, wurde Heinrich Brüning drei Tage später zum zwölften Reichskanzler der Weimarer Republik ernannt. Er bildete eine Minderheitsregierung, mit der er für die Durchführung seiner Politik auf die Sonderbefugnisse und Mitwirkungen des Reichspräsidenten angewiesen war.

  3. Heinrich Brüning ist Münsteraner in doppeltem Sinne: durch Geburt und durch Herkunft aus einer eingesessenen katholischen Familie. Sein Großvater Bernhard Anton Brüning (1785-1839) kam vom Stammhof der Schulte-Brünings in der Bauerschaft Kinderhaus vor den Toren Münsters in die Stadt, wo er sich eine Tabak- und Essigfabrik aufbaute.

  4. 30 de mar. de 2005 · Er gilt als einer der umstrittensten Politiker der Weimarer Republik: Heinrich Brüning, deutscher Reichskanzler von 1930 bis 1932. Mit seiner Kanzlerschaft begann die Ära der Präsidialkabinette ...

  5. Reichskanzler. Als Reichskanzler wurden in der Weimarer Republik die Regierungschefs bezeichnet. ... Heinrich Brüning (© Bundesarchiv, Bild 183-1989-0630-504 / o. Ang.)

  6. 13 de oct. de 2023 · Nach einer kurzen Rede des Kommunisten Ernst Torgler gibt Reichskanzler Heinrich Brüning eine Regierungserklärung ab. Sie handelt von der Not in Deutschland und stellt fest, dass die Not eine ...

  7. So weit in groben Strichen die Problemlage. Heinrich Brüning, am 26. No-vember 1885 im westfälischen Münster geboren, war vor seiner Berufung zum Reichskanzler Fraktionsvorsitzender der Zentrumspartei im Reichstag gewe-sen. Karl Dietrich Bracher, einer seiner entschiedensten Kritiker, versuchte