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Souveränität ist seitdem national, der nationale Staat der Souverän. Souveränität im Völkerrecht. Im Völkerrecht wird Souveränität als die grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen (Souveränität nach außen) und als dessen Selbstbestimmtheit in Fragen der eigenen staatlichen Gestaltung (Souveränität nach innen) verstanden.
Die Souveränität eines Staates besteht darin, dass er selbst entscheiden kann, was im Inneren sowie in den Beziehungen zu anderen Staaten geschehen soll. Der souveräne Staat hat die Macht, seine Gesetze und seine Regierungsform selbst zu bestimmen. Fremde Staaten dürfen sich nicht einmischen.
3 de nov. de 2023 · Die äußere Souveränität bezieht sich auf das Verhältnis des Staates zu anderen Staaten, internationalen Organisationen und dem Völkerrecht. Innere Souveränität. Die innere Souveränität...
Die Souveränität des Staates zählt zu den ältesten Ideen und Begriffen des neuzeitlichen Völkerrechts. Sie hat den Aufstieg des modernen rationalen Staates in Europa als des Inhabers umfassender Personal- und Territorialhoheit auf einem abgegrenzten Gebiet begleitet und unterstützt.
Souveränität im staats- und völkerrechtlichen Sinne. Bei der Beurteilung der als S. bezeichneten, rechtlichen Qualität der Staatsgewalt ist zwischen der S. nach innen und nach außen, zwischen Staats- und Völkerrecht zu differenzieren.
5 de jun. de 2023 · Souveränität bezeichnet die Fähigkeit eines Staates, ohne äußere Einflüsse oder höhere Instanzen auf seinem Hoheitsgebiet zu herrschen und dessen politische Ordnung selbstständig zu gestalten....
Staatliche Souveränität bedeutet danach „einen befriedeten Raum und die darin ge- währleistete Ordnung auf der Grundlage individueller Freiheit und kollektiver Selbstbestimmung“. Der Staat sei „weder Mythos noch Selbstzweck, sondern die historisch gewachsene, global aner-