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  1. Stauffenberg hatte zwar nicht mit eigenem Auge sehen können, ob Hitler durch die Explosion tatsächlich umgekommen war, die Wucht der Detonation aber noch wahrgenommen. Er und Haeften flogen daher in der festen Überzeugung nach Berlin, dass Hitler tot sei.

  2. 20. Juli 1944, 12 Uhr 42: Rastenburg, Ostpreußen. In der Wolfsschanze, dem streng abgeriegelten Führerhauptquartier, beugt sich Adolf Hitler während einer Lagebesprechung über den schweren Eichentisch. Um ihn herum stehen mehrere Generäle. Gemeinsam beraten sie das weitere militärische Vorgehen an der Ostfront.

  3. 20. Juli 1944, gegen 12.40 Uhr: Claus Schenk Graf von Stauffenberg stellt seine Aktentasche mit einer Bombe in der Nähe Adolf Hitlers ab und verlässt unter einem Vorwand den Raum. Wenige Minuten später kommt es in der "Wolfsschanze", Hitlers "Führerhauptquartier" in Ostpreußen, zur Explosion.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Vor 70 Jahren scheiterte die Widerstandsgruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit ihrem Attentatsversuch auf Adolf Hitler. An der Stätte, an der die Nazis Stauffenberg und weitere Attentäter hinrichteten, hat die Gedenkstätte Deutscher Widerstand nun ihre neue Dauerausstellung eröffnet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Juli 1944 – Das Attentat auf Adolf Hitler. Am 20. Juli 1944 explodierte im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" in Ostpreußen eine Bombe. Sie sollte Adolf Hitler töten und damit den Weg für einen...

  6. Attentat vom 20. Juli 1944: Eine Bombe soll Hitler töten. Stand: 20.07.2021 09:14 Uhr. Am 20. Juli 1944 explodiert in Hitlers Hauptquartier in Ostpreußen eine Bombe. Doch der Versuch, ihn zu...

  7. Am 20. Juli 1944 versuchte eine um Claus Schenk Graf von Stauffenberg formierte Gruppe, Adolf Hitler mit einem Bombenanschlag zu ermorden. Mit diesem Attentat verbanden sich die Ziele, sowohl den Zweiten Weltkrieg als auch die nationalsozialistische Herrschaft zu beenden.