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  1. Hace 13 horas · Durham University (legally the University of Durham) is a collegiate public research university in Durham, England, founded by an Act of Parliament in 1832 and incorporated by royal charter in 1837. It was the first recognised university to open in England for more than 600 years, after Oxford and Cambridge , and is thus the third-oldest university in England . [7]

    • 257 hectares (640 acres)
    • Her foundations are upon the holy hills (Psalm 87:1)
    • 19,520 (2019/20)
  2. Hace 13 horas · copy of Xayru 'l-bayān in the library of the University of Tübingen: The Pata Khazana, purporting to date from the 8th century, is considered by most scholars to be a forgery. 1663: Massachusett: Mamusse Wunneetupanatamwe Up-Biblum God: Also known as the Eliot Indian Bible or the Algonquian Bible: 1693: Tunisian Arabic

  3. en.wikipedia.org › wiki › Golden_ratioGolden ratio - Wikipedia

    Hace 13 horas · The first known decimal approximation of the (inverse) golden ratio was stated as "about " in 1597 by Michael Maestlin of the University of Tübingen in a letter to Kepler, his former student. The same year, Kepler wrote to Maestlin of the Kepler triangle , which combines the golden ratio with the Pythagorean theorem .

  4. Hace 13 horas · Western esotericism, also known as esotericism, esoterism, and sometimes the Western mystery tradition, [1] is a term scholars use to classify a wide range of loosely related ideas and movements that developed within Western society. These ideas and currents are united since they are largely distinct both from orthodox Judeo-Christian religion ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › NakbaNakba – Wikipedia

    • Hintergrund
    • Begriff
    • Die Fortlaufende Nakba
    • Komponenten
    • Gründe und Ursachen
    • Nakba-Diskurs bei Palästinensern
    • Nakba-Diskurs in Israel
    • Einordnung
    • Literatur
    • Filme

    Der 1947 veröffentlichte UN-Teilungsplan für Palästina sah die Gründung eines arabischen und eines jüdischen Staates vor, der unter Einschluss der weithin unbewohnten Wüste Negev (1949 mehr als 60 % von Israels Territorium) mehr als die Hälfte des Mandatsgebiets ausmachen sollte. Der Exodus der arabischen Bevölkerung begann während des arabisch-jüd...

    Geprägt wurde der Ausdruck Nakba von dem arabischen Nationalisten Constantin Zureik, einem Geschichtsprofessor an der Amerikanischen Universität Beirut. Er verwendete ihn erstmals in seinem 1948 erschienenen Buch Maʿnā an-Nakba, deutsch: die Bedeutung des Unglücks. Im Kontext der Flucht und Vertreibung der Palästinenser lässt der Begriff sich berei...

    „Die fortlaufende Nakba“ (Arabisch: النكبة المستمرة, romanisiert: al-nakba al-mustamirra) ist ein historiographischer Rahmen, der die palästinensische „Nakba“ oder „Katastrophe“ als ein noch entstehendes und sich weiter entfaltendes Phänomen interpretiert. Der Ausdruck entstand Ende der 1990er Jahre, und seine erste öffentliche Verwendung wird allg...

    Flucht und Vertreibung

    Im Verlauf des Palästinakriegs von 1947 bis 1949 flohen oder wurden schätzungsweise 700.000 bis 750.000 Palästinenser vertrieben. Dies entsprach etwa 80 % der damals in dem Gebiet des heutigen Israels ansässigen palästinensisch-arabischen Bevölkerung. Bereits vor der israelischen Unabhängigkeitserklärung im Mai 1948 waren fast die Hälfte dieser Menschen (über 300.000 Palästinenser) geflohen oder vertrieben worden. Ein Fakt, der als Casus Belli für den Eintritt der Arabischen Ligain das Land g...

    Enteignung und Auslöschung

    Im Jahr 1945, von den 26,4 Millionen Dunam (26.400 km²) Land im Völkerbundsmandat Palästina, waren: 1. 12,8 Millionen entweder im Besitz oder in unbefristeter Pacht von Arabern 2. 1,5 Millionen von Juden 3. 1,5 Millionen waren Staatsland 4. 10,6 Millionen bildeten den wüstenhaften Bezirk Beersheba (Negev). Von den 9,2 Millionen Dunam landwirtschaftlich nutzbaren Landes besaßen Araber 7,8 Millionen Dunam, Juden 1,2 Millionen und 0,2 Millionen waren Staatsland. Nach 1949 kontrollierte Israel et...

    Staatenlosigkeit und Entstaatlichung

    Die Entstehung der Staatenlosigkeit der Palästinenser ist ein Kernmerkmal der Nakba und bleibt bis heute eine charakteristische Eigenschaft des nationalen Lebens der Palästinenser. Die Mehrheit der arabischen Palästinenser wurde staatenlos, obwohl einige andere Staatsangehörigkeiten annahmen. Nach 1948 hörten die Palästinenser auf, nur als Palästinenser identifiziert zu werden; sie wurden aufgeteilt in israelische Palästinenser, Ost-Jerusalemer Palästinenser, UNRWA-Palästinenser, Westbank-Pal...

    der Flucht und Vertreibung

    Ein von den israelischen Verteidigungsstreitkräften (Nachrichtendienst) erstelltes Dokument mit dem Titel „Die Auswanderung der Araber aus Palästina im Zeitraum vom 1.12.1947 bis zum 1.6.1948“ wurde am 30. Juni 1948 datiert, aber erst um das Jahr 1985 allgemein bekannt.Das Dokument beschreibt elf Faktoren, die zum Exodus führten, und listet diese nach ihrer Wichtigkeit auf: 1. Direkte, feindselige Operationen der jüdischen [ Haganah/IDF] gegen arabische Siedlungen. 2. Die Auswirkungen unserer...

    der Verweigerung des Rückkehrrechts

    Die Gründe, die zur Flucht von etwa 700.000 arabischsprechenden Nichtjuden des seinerzeitigen britischen Mandatsgebietes Palästina führten, sind umstritten, in ihren politischen Folgen nach Ansicht des französischen Historikers Henry Laurens jedoch letztlich irrelevant: Das Wesentliche sei nicht, dass die Palästinenser gegangen sind, „sondern dass sie nicht zurückkehren durften“, wie ja auch Geflüchtete und Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten 1945–1950 nicht in ihre angestammten Wohnort...

    Nakba-Tag

    Palästinenser gedenken der Nakba jährlich am 15. Mai, dem Tag nach der Verlesung der Unabhängigkeitserklärung Israels gemäß dem gregorianischen Kalender, als „Tag der Nakba“, während viele in Israel und in jüdischen Gemeinden der Diaspora die Gründung Israels nach dem jüdischen Kalender am 5. Ijjar (oder, falls er auf Schabbat fällt, an Nachbartagen) als „Jom haʿAtzmaʾut“, als Nationalfeiertag der Unabhängigkeit Israels, gefeiert wird, wobei beide Kalender sich wegen unterschiedlicher Schaltr...

    Israelische Gesetzgebung

    2008 verbot das israelische Ministerium für Kultur und Sport die Verwendung des Wortes Nakba in arabischsprachigen israelischen Schulbüchern. Minister Gidʿon Saʿar erklärte, es gebe keinen Grund, die Gründung des Staates Israel in offiziellen Unterrichtsprogrammen als Katastrophe darzustellen. Rechtsgerichteten Israelis sind die Gedenkfeiern arabischer Israelis ein Dorn im Auge, da diese des Nakba-Tages am israelischen Unabhängigkeitstag gedenken. Im März 2011 beschloss die Knesset daher ein...

    Nakba als Kampfbegriff der israelischen Rechten

    Seitens der israelischen Rechten wird der Begriff Nakba als Drohung einer ethnischen Säuberung gegen Palästinenser und palästinensisch stämmige Israelis genutzt. Beim national-religiösen, rechtsextremen Flaggenmarsch am Jerusalemtag kommt es regelmäßig insbesondere zu rassistischen Äußerungen gegen Araber und arabische Muslime. 2021 riefen Teilnehmer des Marsches Slogans wie „Tod den Arabern“, „Ein toter Araber ist ein guter Araber“ und „Die zweite Nakba [Vertreibung der Palästinenser] kommt...

    Initiativen

    Im Jahre 2002 wurde in Israel ein Verein mit dem Namen „Zochrot“ (hebräisch זוֹכְרוֹת ‚Erinnernde‘ in weiblicher Pluralform) gegründet, der sich zum Ziel gesetzt hat, jüdischen Israelis die Problematik der Nakba näherzubringen. Hierzu gibt der Verein eine Zeitschrift mit dem Titel „Sedek“ (hebräisch סֶדֶק Sedeq, deutsch ‚Riss‘) heraus, veranstaltet Führungen zu Wüstungen an Stellen ehemals palästinensischer Dörfer und zu ehemals vorwiegend arabischen Stadtquartieren und informiert mit Veranst...

    Ethnische Säuberung

    Die Nakba wird von mehrere Journalisten und Wissenschaftlern als ethnische Säuberungeingestuft. Zu ihnen gehören: 1. palästinensische Forscher wie Rashid Khalidi, Adel Manna, Nur Masalha, Nadim Rouhana, Ahmad H. Sa'di und Areej Sabbagh-Khoury. 2. israelische Forscher wie Alon Confino, Amos Goldberg, Baruch Kimmerling, Daniel Blatman, Omer Bartov, Ronit Lentin, Ilan Pappé und Jehuda Schenhaw. 3. internationale Wissenschaftler wie Abigail Bakan, Elias Khoury, Mark Levene, Derek Penslar und Patr...

    Freiwillige Auswanderung

    In der Jewish Virtual Library wird der Exodus der palästinensischen Bevölkerung als großenteils freiwillig dargestellt: Sie sei vor dem Krieg geflohen oder weil sie von den arabischen Führern dazu aufgefordert wurden. Von Vertreibungen sei nur eine kleine Minderheit betroffen gewesen. Efraim Karsh gehört zu den wenigen Historikern, die immer noch der Meinung sind, dass die meisten der geflohenen Araber aus eigenem Antrieb gingen oder von ihren arabischen Mitbürgern dazu gedrängt wurden, trotz...

    Völkermord und der Vergleich mit dem Holocaust

    Von dem britischen Soziologen Martin Shaw und von der Webseite des Center for Constitutional Rights, einer amerikanischen Menschenrechtsorganisation, wird die Nakba als Völkermord bezeichnet. Auch im Postkolonialismus findet sich diese Deutung. Eine Gleichsetzung der Nakba mit dem Holocaust findet sich gehäuft im deutschen Rechtsextremismus. Der israelische Historiker Omer Bartov hält die Beschreibung der Nakba als Völkermord für unzulässig: Zum einen werde der Begriff Völkermord dadurch so w...

    Bashir Bashir, Amos Goldberg (Hrsg.): The Holocaust and the Nakba: A New Grammar of Trauma and History. Columbia University Press, New York 2018, ISBN 978-0-231-54448-1.
    Benny Morris: The Birth of the Palestinian Refugee Problem Revisited. Cambridge University Press, Cambridge 2003, ISBN 0-521-00967-7.
    Katharina Kretzschmar: Identitäten im Konflikt. Palästinensische Erinnerung an die Nakba 1948 und deren Wirkung auf die dritte Generation. Transcript Verlag, Histoire Band 154, Bielefeld 2019, ISBN...
    Ilan Pappe: Die ethnische Säuberung Palästinas. Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2007, 6. Auflage Februar 2009, ISBN 978-3-86150-791-8.