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  1. Seit dem Jahr 1871 war Deutschland ein einiges Land, das Deutsche Kaiserreich. Schon bald bestimmte ein neues Gesetz, was für eine Währung man verwenden wollte. Das Geld erhielt den Namen Mark. So hieß im Mittelalter schon eine Maßeinheit. Für eine Mark gab es 100 Pfennige. Für den Wert orientierte man sich am Gold.

    • Begriffsbestimmung
    • Grundlegung in Karolingischer Zeit
    • Ausbildung Von Währungsgebieten Im Reich
    • Erste Tendenzen zu größeren Währungsgebieten
    • Aufkommen Neuer Einheiten
    • Auf Dem Weg in Die Neuzeit: Nominalsystem und Reichsmünzordnungen
    • Literatur
    • Quellen
    • Weiterführende Recherche
    • Externe Links

    Der Begriff Währung bezeichnet die Zahlungsmittel einer Region, die auf einem einheitlichen Standard stehen. Diese Einheitlichkeit betraf den Münzfuß, also das Gewicht und den Edelmetallgehalt und somit den Wert der Münzen, aber in der Regel auch das Aussehen, das durch Bild oder technische Eigenheiten die Zugehörigkeit zu einem Währungsgebiet sign...

    In der nachrömischen Zeit gehörte der bayerische Raum zunächst nicht zu den Regionen mit einer entwickelten Geldwirtschaft. Der Fund von Aldrans (Bezirk Innsbruck-Land) in Tirol aus der Zeit um 600 ist das eindrucksvollste Zeugnis für eine Geldpräsenz im frühen Mittelalter. Er enthielt Goldmünzen, byzantinische Prägungen und Imitationen desselben T...

    Nach der Ausweitung des Münzrechts auf weitere, geistliche und weltliche Herrschaftsträger im 10. und 11. Jahrhundert differenzierten sich im Reich verschiedene Währungsgebiete heraus. Im bayerischen Herzogtum war das die Moneta Radasponensis, die – von Regensburg ausgehend – auch für die weiteren Münzstätten dieses Raums verbindlich war und zumind...

    Das 14. Jahrhundert erlebte dann bereits eine Gegenbewegung gegen die kleinteiligen Strukturen der regionalen Pfennigsorten. Nicht nur der Handheller aus Schwäbisch Hall, der weite Regionen im Reich überschwemmen konnte und somit fast schon eine Art überregionale Währung war, passt in diese Entwicklung. Im heutigen Bayern imitierten zahlreiche Münz...

    Die Pfennigwährungen wurden im 14. und 15. Jahrhundert durch größere Nominale, silberne Groschensorten und Goldmünzen, ergänzt. Größere Silbermünzen prägten die fränkischen Münzstände vor allem im Rahmen der erwähnten Münzvereine. Die bayerischen Herzöge dagegen führten solche Sorten erst im 16. Jahrhundert ein, so dass ausländische Sorten wie der ...

    Der Schritt vom Mittelalter zur Neuzeit ist der Übergang von der Pfennigwährung zu einem ausgebildeten Nominalsystem, wie wir es noch heute kennen. Gleichzeitig nahm auch der Umlaufbereich der Münzsorten deutlich zu, wie Münzfunde ab dem 16. Jahrhundert deutlich machen, die eine völlig neue Vielfalt in Nominalen und regionaler Herkunft aufweisen. T...

    Franz Bastian, Mittelalterliche Münzstätten und deren Absatzgebiete in Bayern. 1. Teil (Diss. München 1908), Berlin 1910.

    Franz Bastian, Das Runtingerbuch 1383-1407 und verwandtes Material zum Regensburger-südostdeutschen Handel und Münzwesen, 3 Bände (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 6-8), Regen...

  2. Mark der Deutschen Notenbank (DDR, 1964–1974, „Deutsche Notenbank“) Mark der DDR (Deutsche Demokratische Republik DDR 1974–1990, „Staatsbank der DDR“) In Dänemark. Vom 15. Jahrhundert bis zum Ende 1874 war die Mark Währungseinheit Dänemarks. Sie war in 16 Schilling zu 12 Pfennig unterteilt.

  3. 23 de jun. de 2016 · Die Währung der DDR im Wandel der Zeit. Mit der Währungsreform in den drei westlichen Besatzungszonen wurde auch die Einführung eigener Zahlungsmittel in der Sowjetischen Besatzungszone, auf deren Gebiet 1949 die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, im Jahr 1948 nötig. Der Artikel erklärt und zeigt die verschiedenen Währungen ...

    • w%C3%A4hrung im deutschen kaiserreich1
    • w%C3%A4hrung im deutschen kaiserreich2
    • w%C3%A4hrung im deutschen kaiserreich3
    • w%C3%A4hrung im deutschen kaiserreich4
    • w%C3%A4hrung im deutschen kaiserreich5
  4. de.wikipedia.org › wiki › WährungWährung – Wikipedia

    Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld ­wesens eines Staates, [1] die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft. Der Währungsraum ist dabei der Geltungsbereich einer Währung als Zahlungsmittel.

  5. Die Geschichte der Welternährung. 12.06.2014 / 7 Minuten zu lesen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass der Mangel an Nahrung die Menschen dauerhaft bedroht. Die Hauptursachen dafür sind Naturkatastrophen, Kriege und die Politik. Fehlende Nahrung und Preissteigerungen bei Lebensmitteln führen zu Hunger, Armut, Krankheit und Tod.

  6. Im Deutschen Kaiserreich wurde die Mark als Goldwährung mit dem „Gesetz, betreffend die Ausprägung von Reichsgoldmünzen“ am 4. Dezember 1871 eingeführt. [8] Fast alle nach 1857 geprägten Goldmünzen lagerten bis dato in den Tresoren der Bremer Bank , die als einzige deutsche Bank vor 1871 einen Goldstandard hatte. [8]