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  1. Die große Inflation in Deutschland konnte mit der Währungsreform im November 1923 beendet werden. Als neue Währung kamen für die Zeitgenossen nur solche mit einer Deckung durch wertbeständige Rohstoffe in Betracht. Diese Vorstellung resultierten aus den positiven Erfahrungen der Goldmark im Deutschen Kaiserreich.

  2. Die Mark-Währung ist im Gegensatz zur Talerwährung aber eine Goldwährung mit Dezimalteilung. 1 Mark ist dabei der zehnte Teil der auszuprägenden Goldmünze (1 Krone = 10 Mark). Sie selbst wird in 90 % igem Silber mit einem Feingewicht von 5 g Silber ausgeprägt. Als Goldmünzen werden im Kaiserreich 10 Mark und 20 Mark-Stücke geprägt.

  3. 1858 wurde der Wert des Gulden um 5 % abgewertet und zur Unterscheidung fortan als „Gulden österreichische Währung“ bezeichnet. Dies erfolgte aufgrund des Wiener Münzvertrags von 1858, nach dem aus einem Pfund Feinsilber 45 Gulden geprägt werden sollten, und diente der geplanten Münzvereinheitlichung im Deutschen Zollverein.

  4. Münzen im Kaiserreich. Das erste Mark-Stück wurde im 16. Jahrhundert in Norddeutschland geprägt. Es hatte die Größe eines halben Talers und bildete die Grundlage der deutschen Währung bei der Reichsgründung im Jahr 1871. Zu Beginn des 19.

  5. Deutsches Kaiserreich 1871 bis 1918 Neues Geld in Mark und Pfennig. Eine der wichtigsten Aufgaben des 1871 gegründeten Deutschen Reiches war die Schaffung eines einheitlichen Geldsystems. Als Einheit wählte man auf Betreiben Sachsens die Mark, ursprünglich ein Edelmetallgewicht und zeitweise Münzeinheit in nordeuropäischen Staaten.

  6. Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehendes Königtum im Südwesten Deutschlands. Es entstand am 1. Januar 1806 als souveränes Staatswesen auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon I. und ging aus dem erst 1803 zum Kurfürstentum erhobenen Herzogtum Württemberg hervor. Dessen ursprüngliches Gebiet, das auch als ...

  7. Geografie Gebietsstand 1806/07 Königreich Sachsen 1806/07 (Hauptkarte) und nach den Gebietsabtrennungen vom Mai 1815 (Nebenkarte) Hervorgegangen ist das Königreich aus dem Kurfürstentum Sachsen, dessen um 1800 erreichter Gebietsstand hauptsächlich im Ergebnis der Übertragung der sächsischen Kurwürde an die wettinischen Markgrafen von Meißen 1423, dem Übergang der Kurwürde von den ...