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  1. de.wikipedia.org › wiki › MondMond – Wikipedia

    1979 wurde der erste Mondmeteorit in der Antarktis entdeckt, dessen Herkunft vom Mond allerdings erst einige Jahre später durch Vergleiche mit den Mondproben erkannt wurde. Mittlerweile kennt man noch mehr als zwei Dutzend weitere.

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  2. Foto von Johnson Space Center / NASA. Am 21. Juli 1969 wurde Geschichte geschrieben: An diesem Tag betrat Neil Armstrong als erster Mensch der Welt den Mond. Diese und die folgenden Mond-Missionen sollten vor allem dazu dienen, Proben zu sammeln und so mehr über den Erdtrabanten herauszufinden.

  3. Diese Liste ist nach der vermeintlichen Entfernung der Planeten zur Erde geordnet; eine so geordnete Liste wurde erstmals von den griechischen Stoikern erstellt. Mond: Erdmond Merkur: Venus: Sonne: Mars: Jupiter: Saturn

  4. Seit dem 19. Jahrhundert sind zur Entstehung des Erde-Mond-Systems mehrere Theorien entwickelt worden. Dies sind im Wesentlichen: Die Abspaltungstheorie: Von einer heißen, (zäh)flüssigen und schnell rotierenden Proto-Erde schnürte sich ein „Tropfen“ ab und bildete den späteren Mond.

  5. Wie ist der Mond entstanden? Lange hielten Wissenschaftler den Mond für einen großen, von der Erde eingefangenen Asteroiden. Andere Experten glaubten, Mond und Erde seien aus derselben Urwolke entstanden. Heute gilt die "Giant Impact"-Theorie als wahrscheinlichste Hypothese. Von Harald Brenner. Giant Impact – ein gigantischer Einschlag.

  6. 1 de sept. de 1994 · 01.09.1994. Lesedauer ca. 21 Minuten. Ursprung und Entwicklung des Mondes. Die faßliche Ausbeute der Apollo-Missionen war gut eine Drittel Tonne lunaren Gesteins. Diese Proben von der staubigen Oberfläche des uns nächsten Himmelskörpers haben viele neue Erkenntnisse über seine Entstehung und auch über die Frühzeit der Erde ermöglicht.

  7. David Rubie: „Der Mond ist durch eine Kollision eines etwa marsgroßen Körpers mit der Erde entstanden. Man schätzt, dass die Geschwindigkeit dieser Kollision dabei ungefähr zehn Kilometer pro Sekunde betragen hat.“ Diese sogenannte Kollisionstheorie gilt seit rund dreißig Jahren als beste Erklärung für die Entstehung des Mondes.