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  1. The Landtag of Schwarzburg-Rudolstadt was the unicameral legislature of the Principality of Schwarzburg-Rudolstadt. It existed from 1821 until 1923, five years after the dissolution of the principality. History. Rudolstadt, seat of the Diet.

    • 1923
    • .mw-parser-output .plainlist ol,.mw-parser-output .plainlist ul{line-height:inherit;list-style:none;margin:0;padding:0}.mw-parser-output .plainlist ol li,.mw-parser-output .plainlist ul li{margin-bottom:0}, 15 (1821–1848), 19 (1848–1854), 16 (1854–1918), 17 (1918–1921), 10 (1921–1923)
  2. Schwarzburg-Rudolstadt was a small historic state in present-day Thuringia, Germany, with its capital at Rudolstadt . History. Schwarzburg-Rudolstadt was established in 1599 in the course of a resettlement of Schwarzburg dynasty lands.

  3. Der Landtag Schwarzburg-Rudolstadt war der Landtag des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt. Er bestand gut 100 Jahre, von 1821 bis 1923. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 1.1 1848. 1.2 Verfassung von 1854. 1.3 Norddeutscher Bund. 1.4 Freistaat. 2 Präsident. 3 Mitglieder. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Geschichte.

  4. Am 1. Januar 1871 wurde aus dem Bund das Deutsche Reich. Nach wiederholter Zurückweisung von Steuererhöhungen durch den Landtag war Schwarzburg-Rudolstadt 1870 in einer Staatskrise und musste beim Bundespräsidium seinen Konkurs anzeigen.

  5. Schwarzburgo-Rudolstadt fue un pequeño Estado de Alemania, en el actual estado federado de Turingia, formado al restablecerse las tierras de la familia noble de Schwarzburgo, con su capital y la sede de la familia en el castillo de Schwarzburgo, pero más adelante y durante la mayor parte de su historia en la ciudad de Rudolstadt.

  6. Dieser Artikel behandelt den Landtag Schwarzburg-Rudolstadt 1848–1854. Landtag. Nach der Märzrevolution wurde das Wahlrecht mit dem „Wahlgesetz für die einzuberufende nächste Abgeordneten-Versammlung“ vom 9. Juni 1848 geändert. Die Wahlmänner zur Wahl des Landtags Schwarzburg-Rudolstadt wurden am 14.

  7. Am 8. Dezember verabschiedete der Landtag ein neues Wahlgesetz und bestimmte für die Landtagswahlen den 16. März 1919 als Termin. Bei den Landtagswahlen errang die SPD wieder die absolute Mehrheit. Am 23. Mai wurden die Regierungsmitglieder im Amt bestätigt, Freiherr von der Recke kandidierte aber nicht mehr.