Yahoo Search Búsqueda en la Web

Resultado de búsqueda

  1. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis ...

  2. Im November 1422 verstarb Albrecht III., Kurfürst und Herzog von Sachsen-Wittenberg aus dem Geschlecht der Askanier, ohne erbberechtigte Nachkommen. Der deutsche König zog das Herzogtum als erledigtes Reichslehen ein. Dies passierte auf Basis der Bestimmungen der Goldenen Bulle von 1356.

    • Kurfürstentum
    • Kurfürst
  3. Dresden und Sachsen: Ihre Kurfürsten, Könige, Herzöge und Markgrafen chronologisch für Sie geordnet. Erhalten Sie einen Überblick von den Jahren 965 bis 1918!

    • Entstehung Des Königreiches
    • Verwaltungsgliederung Des Königreiches
    • Liste Der Könige Von Sachsen
    • Literatur
    • Online-Dokumente

    Frieden von Posen

    Das Königreich Sachsen entstand am 11. Dezember 1806 mit der Unterzeichnung eines Friedensvertrages zwischen Frankreich und Sachsen in Posen. Mit dem Frieden von Posen schied Sachsen aus dem Vierten Koalitionskrieg, nachdem die sächsisch-preußischen Truppen im Oktober 1806 von Napoleon bei Jena und Auerstedt vernichtend geschlagen worden waren und Preußen den sächsischen Verbündeten im Stich gelassen hatte. Im Posener Frieden musste das von Napoleon alsbald besetzte Sachsen dem Rheinbund beit...

    Ausrufung des Königs

    Am 20. Dezember 1806 erfolgte die Ausrufung des regierenden Kurfürsten Friedrich August des Gerechten zum König von Sachsen. Die Verkündung stieß auf kein besonderes Echo, vermutlich deshalb, weil der Königs-Titel seit mehr als einhundert Jahren in Sachsen geläufig war: Seit 1697 war Kurfürst August der Starke König von Polen, 1733 folgte ihm sein Sohn als König August III. auf dem polnischen Thron. Dessen Sohn, Kurfürst Friedrich Christian, regierte 1763 nur ein Vierteljahr lang und damit zu...

    Gebietsstand 1806/07

    Hervorgegangen ist das Königreich aus dem Kurfürstentum Sachsen, dessen um 1800 erreichter Gebietsstand hauptsächlich im Ergebnis der Übertragung der sächsischen Kurwürde an die wettinischen Markgrafen von Meißen 1423, dem Übergang der Kurwürde von den ernestinischen an die albertinischen Wettiner nach der Wittenberger Kapitulation 1547 sowie dem Zugewinn von Ober- und Niederlausitz im Prager Frieden1635 resultierte. Das Königreich umfasste Ende 1806 1. das Gebiet der alten Markgrafschaft Mei...

    Verwaltungsgliederung vor und nach 1815

    Im ersten Jahrzehnt seines Bestehens blieb das Königreich Sachsen in die aus dem Mittelalter stammenden Ämter gegliedert, welche seit dem 16. Jahrhundert in sieben kursächsische Kreise (Erzgebirge, Kur, Leipzig, Meißen, Neustadt an der Orla, Thüringen, Vogtland) zusammengefasst waren. Daneben bestanden in den Markgrafschaften Ober- und Niederlausitz eigene Verwaltungsstrukturen; ebenso waren die an Kursachsen gefallenen Stiftsgebiete (Meißen, Merseburg, Naumburg-Zeitz) und Fürstentümer (Querf...

    Verwaltungsgliederung seit 1835

    Nach der Verabschiedung der Sächsischen Verfassung 1831 und der dadurch gegebenen staatsrechtlichen Vereinheitlichung des Königreiches wurde auch eine administrative Neugliederung des Staatsgebietes erforderlich. Mit Verordnung vom 6. April 1835 wurden deshalb die in den alten Erblanden bestehenden Kreishauptmannschaften und in der Oberlausitz die Oberamtsregierung aufgehoben. Stattdessen wurden vier Kreisdirektionen errichtet, die ihren Sitz in Budissin/Bautzen, Dresden, Leipzig und Zwickau...

    Die Verwaltungsreform von 1873/74

    Mit dem Organisationsgesetz vom 21. April 1873 wurde die Verwaltungsgliederung des Königreiches nochmals entscheidend umgestaltet. Die vier Kreisdirektionen wurden abgeschafft und stattdessen wieder Kreishauptmannschaften eingeführt. Gleichzeitig wurde die Zahl der Amtshauptmannschaften auf 25 erhöht. Die drei größten Städte des Königreiches, Leipzig, Dresden und Chemnitz, wurden bezirksfrei und unterstanden damit direkt der jeweiligen Kreishauptmannschaft. (Der hierfür heute gebräuchliche Te...

    1806–1827 Friedrich August I. der Gerechte(* 1750, † 1827), 1807–1815 zugleich Herzog von Warschau; zuvor seit 1763 (unter dem Namen Friedrich August III.) Kurfürst von Sachsen und 1791 erwählter K...
    1827–1836 Anton der Gütige(* 1755, † 1836), Bruder des vorigen
    1836–1854 Friedrich August II.(* 1797, † 1854), Neffe des vorigen
    1854–1873 Johann(* 1801, † 1873), Bruder des vorigen
    Staatshandbücher:Königlich-Sächsischer Hof- und Staats-Calender, Leipzig 1807–1813; Königlich-Sächsischer Hof-, Civil- und Militär-Staat, Leipzig 1819–1828; Übersicht der königl.-sächs. Hof-, Staat...
    Ranglisten:Stamm- und Rang-Liste der Königl.-Sächsischen Armee, Dresden 1807–1849; Rangliste der Königl.-Sächsischen Armee, Dresden 1850–1914; Hof- und Militär-Handbuch für Sachsen. XII und XIX. (1...
  4. Der Kurfürst von Sachsen war der Herzog von Sachsen-Wittenberg, der seit der Goldenen Bulle im Jahre 1356 als einer der sieben Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches (deutscher Nation) die Kurwürde für den deutschen König und das Marschallamt des Reiches innehatte.

  5. Register: Landesherren Meißner Markgrafen, Sächsische Kurfürsten und Könige, Regierungsjahre Könige und Kaiser aus sächsischer Abstammung König Heinrich I. (der Vogler), 919-936